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1.
Erscheinungsdatum:
06.03.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Rat bewilligt Sanierungsplanung fürs Theater
Zwischenüberschrift:
Gebäudetechnik stark veraltet
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Rat
der
Stadt
Osnabrück
hat
in
seiner
jüngsten
Sitzung
am
Dienstag,
4.
März,
200
000
Euro
für
den
ersten
Planungsschritt
freigegeben.
Nach
dem
Umbau
von
Eingangsbereich
und
Oberem
Foyer
im
Theater
am
Domhof
vom
Jahr
2011
stehen
Sanierungsarbeiten
in
Zuschauerraum
und
Bühne
an.
Brandschutzvorrichtungen
und
vor
allem
auch
die
Lüftungsanlage
sind
20
Jahre
und
mehr
alt
und
müssen
dringend
und
energiesparender
als
bisher
erneuert
werden.
Gestartet
wird
frühestens
2016.
Diese
Summe
setzt
sich
aus
170
000
Euro
aus
dem
laufenden
städtischen
Etat
und
30
000
Euro
aus
nicht
vom
Theater
in
Anspruch
genommen
Tarifsteigerungen
für
Bühnenbeschäftigte
zusammen,
erklärte
Matthias
Köhn,
kaufmännischer
Direktor
des
Theaters.
300
000
Euro
steuert
das
Theater
selbst
aus
seinen
Gewinnrücklagen,
das
sind
Sicherungsrücklagen
für
schlechte
Zeiten,
bei.
Denn
bis
zu
500
000
Euro
dürfte
die
Vorplanung
für
die
eigentliche
Sanierung
kosten.
Warum
so
viel?
Der
Hintergrund:
Das
Theater
am
Domhof
ist
über
hundert
Jahre
alt.
Immer
mal
wieder
wurde
im
Lauf
des
Jahrhunderts
abschnittsweise
saniert
oder
Elektrik
und
anderes
neu
verlegt.
Doch
was
genau
wo
gemacht
wurde,
ist
nicht
lückenlos
belegt.
Wenn
also
demnächst
eine
Firma
Wände
gründlich
auf
ihr
verstecktes
Innenleben
prüft,
um
den
tatsächlichen
Sanierungsbedarf
festzustellen,
ist
das
extrem
aufwendig
und
kann
nie
geöffnete
Stellen
zutage
bringen,
in
denen
gegebenenfalls
Schadstoffsanierungen
anstehen.
Folgerichtig
ist
es
daher,
so
sehen
es
auch
die
Ratsmitglieder
–
wie
ausführlich
im
Kulturausschuss
Ende
Januar
erörtert
wurde
–
dass
die
zentrale
Vorarbeit
und
die
Sanierung
selbst
in
einer
Hand
liegen.
Das
gesamte
Paket
wird
also
europaweit
an
eine
Firma
ausgeschrieben.
Der
Betrag
von
einer
halben
Million,
geregelt
durch
die
Vergabeordnung
für
freiberufliche
Leistungen,
bemisst
sich
laut
Köhn
an
der
Gesamtsumme
des
Projekts
von
bis
zu
15
Millionen
Euro.
Der
Rat
hat
die
Verwaltung
beauftragt,
mit
der
Landesregierung
in
Hannover
über
Finanzierungszuschüsse
zur
Sanierung
zu
verhandeln.
Bildtext:
Manchmal
muss
das
Innenleben
des
Theaters
auf
Herz
und
Nieren
geprüft
werden.
Vor
knapp
fünf
Jahren
war
die
Drehbühne
dran,
demnächst
steht
die
ganze
Gebäudetechnik
für
Zuschauerraum
und
Bühne
auf
dem
Prüfstand.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Christine Adam