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1.
Erscheinungsdatum:
06.03.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Neubau zitiert Fassade der Abrisshäuser
Zwischenüberschrift:
Heimstättenverein errichtet an der Borsigstraße zwei Wohnblöcke mit 44 Unterkünften
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Heimstättenverein
Osnabrück
(HVO)
will
an
der
Borsigstraße
im
Stadtteil
Schinkel
zwei
Häuser
mit
insgesamt
44
Wohnungen
bauen.
Dafür
muss
eine
86
Jahre
alte,
architekturgeschichtlich
wertvolle
Zeile
von
Putz-
und
Klinkerbauten
weichen.
"
In
den
nächsten
14
Tagen
soll
der
Abriss
beginnen"
,
sagte
Jürgen
Silies,
geschäftsführender
Vorstand
des
HVO,
am
Mittwoch
auf
Nachfrage
unserer
Zeitung.
Der
in
zwei
Abschnitte
geteilte
Neubau
könnte
im
April
oder
Mai
starten.
Spätestens
Anfang
2016
soll
alles
fertig
sein.
Gesamtbaukosten:
6,
3
Millionen
Euro.
Geplant
sind
zwei
nahezu
identische
Gebäude
mit
jeweils
drei
Vollgeschossen
und
einem
Staffelgeschoss.
Getrennt
werden
sie
von
einer
Durchfahrt
in
den
rückwärtigen
Teil
des
5470-
Quadratmeter-
Grundstücks,
wo
neben
Gärten
auch
53
Stellplätze
für
Autos
sowie
ein
Fahrradparkplatz
vorgesehen
sind.
Pro
Haushälfte
gibt
es
elf
Wohnungen
in
einer
Größe
von
52
bis
88
Quadratmetern.
Jede
verfügt
über
einen
Südbalkon
sowie
einen
eigenen
Kellerraum.
Mietpreis
unter
8
Euro
Anders
als
die
bestehenden
Häuser
mit
Hochparterre
werden
die
barrierearmen
Neubauten
an
der
Borsig
straße
4–14
ebenerdig
zugänglich
sein
und
über
jeweils
zwei
Eingänge
verfügen.
Weil
die
Stadt
dem
Heimstättenverein
nach
Angaben
von
Geschäftsführer
Silies
einen
dritten
Wohnblock
auf
dem
Gelände
untersagte,
werden
demnächst
zwei
Anschriften
aus
den
Adressbüchern
getilgt:
Die
Hausnummern
8
und
10
verschwinden,
übrig
bleiben
Borsigstraße
4/
6
und
12/
14.
Was
die
Fassadenoptik
betrifft,
orientieren
sich
die
Neubauten
ansatzweise
an
ihren
städtebaulich
bedeutsamen
Vorgängern
aus
der
Endphase
der
Weimarer
Republik:
Die
Entwürfe
von
Architekt
und
HVO-
Vorstand
Kai-
Uwe
Bredlich
sehen
abwechselnd
Scheiben
aus
hell
getöntem
Putz
und
Verblendmauerwerk
"
in
Grau
oder
Rot"
vor.
Dazwischen
stehen
pro
Haus
zwei
verglaste
Treppenhäuser
inklusive
Aufzug.
Das
Vorhaben
erspart
dem
HVO
eine
teure
Komplettsanierung
der
sechs
Altbauten.
Mindestens
2,
6
Millionen
Euro
hätte
es
laut
Silies
gekostet,
ihren
Energieverbrauch
auf
heutigen
Standard
zu
drücken
und
die
Wohnungen
zu
modernisieren.
Trotz
der
hohen
Investition
in
den
Neubau
soll
das
Wohnen
an
der
Borsigstraße
unter
der
Regie
des
Heimstättenvereins
erschwinglich
bleiben.
Die
monatliche
Kaltmiete
werde
laut
Silies
zwischen
sieben
und
acht
Euro
pro
Quadratmeter
betragen.
Bildtexte:
Die
86
Jahre
alte
Zeile
an
der
Borsigstraße
4–14
wird
in
Kürze
abgerissen.
Dann
entstehen
hier
zwei
neue
Wohnblöcke
mit
insgesamt
44
Wohnungen.
Die
beiden
Vorstandsmitglieder
des
Heimstättenvereins
Osnabrück,
Kai-
Uwe
Bredlich
(links)
und
Jürgen
Silies,
zeigen
ihre
Entwürfe
für
die
Neubauten.
Fotos:
Jörn
Martens
Autor:
sst