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1
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1.
Erscheinungsdatum:
05.03.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Der Erste Weltkrieg in Osnabrück
Zwischenüberschrift:
Kolloquium zur Stadtgeschichte
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Auch
Osnabrück
war
wie
viele
andere
größere
Städte
vielfältig
vom
Verlauf
des
Ersten
Weltkriegs
betroffen.
Die
Soldaten
zogen
aus
den
verschiedenen
Kasernen
in
den
Krieg,
Familien
verloren
ihre
Söhne
auf
den
Schlachtfeldern,
oder
sie
kehrten
verwundet
und
traumatisiert
zurück.
Den
Auswirkungen
des
Ersten
Weltkrieges
auf
Osnabrück
spürt
am
14.
März
ab
10
Uhr
das
9.
Kolloquium
des
Arbeitskreises
Stadtgeschichte
im
Verein
für
Geschichte
und
Landeskunde
von
Osnabrück
nach.
Bei
der
öffentlichen
Veranstaltung
im
Ratssitzungssaal
präsentieren
sieben
Wissenschaftler
aus
Osnabrück
neue
Forschungen
zu
diesem
Thema.
So
untersucht
Christoph
Rass
von
der
Universität
Osnabrück
die
Auswirkungen
des
Massensterbens
auf
die
Stadtgesellschaft,
Frank
Henrichvark,
langjähriger
Lokalredakteur
der
NOZ,
stellt
die
Lebensbedingungen
im
Offiziersgefangenenlager
vor.
Thorsten
Heese
vom
Kulturgeschichtlichen
Museum
geht
auf
die
Rolle
der
Osnabrücker
Frauen
im
Ersten
Weltkrieg
ein.
Die
Überlieferung
aus
der
Zeit
präsentieren
Björn
Bojara
anhand
der
Postkartensammlung
des
Kulturgeschichtlichen
Museums
und
Birgit
Kehne
vom
Niedersächsischen
Landesarchiv
mit
„
Das
Osnabrücker
Kriegsarchiv″.
Rolf
Spilker
vom
Museum
Industriekultur
stellt
die
für
dieses
Jahr
geplante
Ausstellung
zum
Ersten
Weltkrieg
vor,
ehe
Martin
Siemsen
vom
Erich-
Maria-
Remarque-
Friedenszentrum
auf
die
Wirkungsgeschichte
Remarques
am
Beispiel
von
Mynonas
Buch
„
Hat
Erich
Maria
Remarque
wirklich
gelebt?
″
eingeht.
Das
Kolloquium
wird
von
der
Stadt
und
Zeitseeing
unterstützt,
Interessierte
können
sich
bis
zum
10.
März
per
E-
Mail
unter
karsten.igel@
uni-
muenster.de
anmelden.
Autor:
pm