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1.
Erscheinungsdatum:
01.11.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Sonderseite
mit
mehreren
Artikeln.
Überschrift:
Der Kauz im Kamin
Tierische Mähdrescher
Hier ist richtig viel los
Das sind wir: Das Team der Zeitung
Der Vogel mit den Bernsteinaugen
Von der Frucht bis zum Saft
Zwischenüberschrift:
Sutthauser Peter Twiehaus erzählt von seiner Vogel-Rettung
Schafe sorgen dafür, dass Gras auf der Wiese nicht zu lang wird
Mehr als 5000 Tier- und Pflanzenarten sind auf einer Streuobstwiese zu finden
Der Steinkauz gehört zu den gefährdeten Arten
Jungen und Mädchen der Klasse 3b gehen unter die Apfelpresser
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Peter
Twiehaus
und
seine
Familie
leben
in
einem
Haus,
ganz
in
der
Nähe
der
Streuobstwiese
in
Sutthausen.
Das
alte
Haus
ist
von
sehr
viel
Natur
umgeben
und
natürlich
leben
dort
auch
viele
Tiere.
Familie
Twiehaus
hat
sogar
ein
Steinkauzpaar
in
ihrem
Garten
gesichtet
–
und
die
sind
selten.
Die
Tiere
hatten
womöglich
in
der
Nähe
des
Gartens
einen
Nistplatz.
Einmal
bekam
Familie
Twiehaus
sogar
unerwarteten
Besuch
von
einem
Kauz.
Der
Vogel
ist
in
den
zehn
Meter
tiefen
Schornstein
gefallen.
Von
da
aus
muss
er
irgendwie
in
den
Kamin
im
Wohnzimmer
des
Hauses
gelangt
sein.
Eines
Abends
hörte
das
Ehepaar
ein
seltsames
Geräusch
im
Wohnzimmer.
Ein
Einbrecher
vielleicht?
Nein,
es
war
der
Kauz.
Er
pickte
an
der
Glasfront
des
Kamins
und
hat
dabei
ein
ziemliches
lautes
Geräusch
gemacht.
Da
hat
es
Peters
Twiehaus′
Frau
mit
der
Angst
zu
tun
bekommen.
Sie
ist
fluchtartig
aus
dem
Wohnzimmer
gerannt.
Ihr
Mann
hat
dann
in
aller
Ruhe
versucht,
den
Steinkauz
einzufangen.
Doch
der
Vogel
ist
vor
Angst
unter
den
Schrank
geflogen.
Dort
hat
er
sich
erst
mal
eine
Pause
gegönnt
und
ist
einfach
unter
ihm
sitzen
geblieben.
Das
Ehepaar
Twiehaus
hat
dann
für
einige
Zeit
alle
Türen
des
Hauses
geöffnet
und
sämtliche
Lichter
ausgeschaltet.
Die
Außenbeleuchtung
haben
sie
allerdings
an
gelassen.
Der
Vogel
muss
wohl
dem
Licht
gefolgt
sein.
Tage
später
haben
sie
das
Tier
quicklebendig
auf
der
Streuobstwiese
wiederentdeckt.
Ein
Glück,
dass
kein
Feuer
im
Kamin
brannte.
Sonst
hätte
der
seltene
Vogel
den
Unfall
nicht
überlebt.
Bildtext:
Peter
Twiehaus
aus
Sutthausen.
Osnabrück.
Die
Streuobstwiese
ist
ein
Lebensraum
für
viele
Tiere.
Auch
für
typisch
tierische
Rasenmäher,
die
ihrer
Arbeit
nachgehen.
Die
fleißigen
Tiere
gehören
dem
Schäfer
Norbert
Kunert.
Sie
fressen
sich
nämlich
nicht
nur
satt,
sie
kürzen
auch
die
Wiese
Stück
für
Stück.
Damit
die
Schafe
nicht
weglaufen,
gibt
es
einen
Begrenzungszaun.
Der
wird
immer
versetzt,
damit
das
Gras
richtig
kurz
gefressen
wird
–
und
das
hilft
dem
Steinkauz.
Nun
kann
er
die
Mäuse,
die
er
zum
Fressen
gerne
hat,
viel
besser
sehen
und
jagen.
Nur
so
kann
er
ausreichend
Futter
für
seine
Jungen
finden.
Die
Beweidung
mit
Schafen
auf
einer
Obstwiese
macht
aus
vielen
Gründen
Sinn.
So
wird
zum
Beispiel
verhindert,
dass
sich
Wildsträucher
ausbreiten
und
alles
zuwächst.
Das
Gras
wird
als
Futter
für
die
Schafe
zudem
sinnvoll
genutzt.
Zugleich
wird
die
Wiese
ausgedünnt,
was
zur
Artenvielfalt
bei
den
Pflanzen
beiträgt.
Durch
den
Kot
der
Schafe
werden
die
Bäume
gleichzeitig
mit
natürlichem
Dünger
versorgt.
Ist
das
Gras
niedriger,
erleichtert
das
auch
die
Obsternte.
Allerdings
muss
der
Bauer
auch
aufpassen,
dass
die
Schafe
die
Rinde
der
Bäume
nicht
abknabbern.
Der
Baumschutz
verhindert
natürlich
auch
die
Schädigung
der
Rinde
durch
Hasen,
Rehe
und
Wildkaninchen.
Bildtext:
Die
Schafe
halten
die
Wiese
kurz.
Foto:
Lukas
Potrykus
Osnabrück.
Die
Klasse
3b
der
Grundschule
Sutthausen
hat
eine
Streuobstwiese
in
ihrem
Stadtteil
besucht.
Hier
lernten
die
Schüler,
warum
die
weite
Wiese
für
die
verschiedenen
Tier-
und
Pflanzenarten
so
wichtig
ist.
Groß
und
weit
erstreckt
sich
die
Streuobstwiese
im
Osnabrücker
Stadtteil
Sutthausen.
Unzählige
Bäume
stehen
hier
wie
"
verstreut"
auf
der
Wiese
herum.
In
ihren
Wipfeln
hängen
die
unterschiedlichsten
Früchte
–
Äpfel,
Birnen,
Kirschen
oder
Pflaumen.
Im
hinteren
Teil
der
Wiese
liegt
versteckt
zwischen
den
Bäumen
eine
Weide.
In
einem
abgesteckten
Areal
grasen
Schafe.
Dicht
stehen
sie
beieinander,
kauen
langsam
auf
dem
Gras
herum.
Das
Weideland
ist
von
einem
roten
Drahtzaun
umgeben
und
wird
–
sobald
die
Schafe
einen
Teil
der
Wiese
kurz
gefressen
haben
–
umgesetzt.
Aber
Vorsicht!
Der
Zaun
steht
unter
Strom.
Warum
eine
leichte
Spannung
auf
dem
Draht
liegt,
weiß
Nachwuchsreporter
Lukas
Potrykus.
"
Damit
die
Schafe
nicht
über
den
Zaun
hinweglaufen"
,
erklärt
er
seinen
Klassenkameraden.
Gemeinsam
mit
den
anderen
kleinen
Reportern
stapft
er
über
die
Wiese
–
an
manchen
Stellen
reicht
ihnen
das
Gras
bis
zu
den
Knien.
Doch
wie
entsteht
eigentlich
eine
Streuobstwiese?
Die
Anpflanzung
von
verschiedenen
Bäumen
in
einem
großen
Areal
geht
vom
Menschen
aus
und
gilt
als
eine
spezielle
Form
des
Obstanbaus.
Bereits
im
Mittelalter
kannte
man
den
professionellen
Obstanbau.
Doch
erst
ab
dem
18.
Jahrhundert
entdeckte
der
Mensch
die
Streuobstwiese
für
sich.
Anbau
im
Einklang
der
Natur
ist
dabei
wichtig
–
deswegen
werden
auf
der
Wiese
kaum
Dünger
oder
Pestizide
benutzt.
Das
regelmäßige
Mähen
und
Abgrasen
der
Wiese
sowie
die
Nährstoffknappheit
führen
dazu,
dass
viele
verschiedene
Lebewesen
gemeinsam
hier
leben
können.
Auf
einer
einzigen
Streuobstwiese
existieren
dadurch
mehr
als
5000
Pflanzen-
und
Tierarten.
Oft
läuft
man
zwischen
den
Obstbäumen
auf
einer
Glatthaferwiese.
Sie
trägt
ihren
Namen,
weil
dort
der
Glatthafer
wächst.
Aber
auch
das
Wiesen-
Labkraut,
der
Wiesen-
Storchschnabel
und
die
Wiesen-
Glockenblume
lassen
sich
auf
der
Streuobstwiese
finden.
Wo
viele
Pflanzen
wachsen,
finden
auch
unzählige
Tiere
ein
Zuhause:
Insekten,
Amphibien,
Reptilien
und
Säugetiere
tummeln
sich
auf
dem
Boden,
den
Bäumen
oder
in
der
Luft.
Zu
ihnen
gehören
neben
dem
Steinkauz
der
Wendehals
und
der
Grün-
und
Buntspecht.
Auch
Fledermäuse
leben
hier.
Mit
ihnen
haben
die
kleinen
Reporter
an
diesem
Tag
aber
keine
Bekanntschaft
gemacht
–
schließlich
fliegt
sie
eher
bei
Nacht
über
das
Feld.
Dafür
entdecken
Marcella,
Leni,
Lukas
und
Finn
auf
ihrem
Foto-
Streifzug
durch
das
Gelände
viele
verschiedene
Äpfel.
In
roten
und
grünen
Farbtönen
hängen
sie
an
den
langen
Ästen.
Das
reife
Obst
liegt
verstreut
um
die
Baumstämme
herum.
Während
die
vier
Schulkameraden
die
Früchte
abknipsen,
landen
sie
einige
Hundert
Meter
entfernt
in
der
großen
Apfelpresse.
Ihre
Mitschüler
helfen
der
AG
Naturschutz
von
Experte
Friedhelm
Scheel
bei
der
natürlichen
Herstellung
von
Apfelsaft.
Und
als
alle
Interviews
geführt,
Fotos
gemacht
und
Notizen
aufgeschrieben
sind,
stärkt
sich
das
Zeitungsteam
mit
einem
leckeren
Apfelsaft.
Bildtext:
Töne
einfangen,
Notizen
machen,
Eindrücke
filmen:
Auf
der
Streuobstwiese
gab
es
für
die
kleinen
Nachwuchsjournalisten
so
einiges
festzuhalten.
Foto:
Leni
Criske
Osnabrück.
Wir
sind
die
Klasse
3b
von
der
Grundschule
Sutthausen
und
sind
die
Zeitungsgruppe.
Wir
sind
mit
unserer
Klasse
zur
Streuobstwiese
gegangen.
Vorher
haben
wir
uns
für
die
Medienprojektarbeit
in
verschiedene
Gruppen
eingeteilt.
Leni
Criske,
Marcella
Tiemann,
Lukas
Potrykus
und
Finn
Herbig
waren
in
der
Fotogruppe.
Die
Interviews
haben
Elisa
Niss,
Jette
Strauch,
Ben
Beckmann
und
Niklas
Daniel
geführt.
Mia
Stenzel
und
Vincent
Weretycki
haben
sich
Notizen
gemacht
und
gaaaanz
viel
aufgeschrieben.
Wir
haben
ganz
viel
recherchiert,
um
daraus
dann
Artikel
zu
schreiben.
Besonders
gut
hat
uns
gefallen,
dass
bei
der
Beitragserstellung
jeder
einen
eigenen
Computer
hatte
und
daran
schreiben
durfte.
Hinterher
konnten
wir
davon
schon
etwas
auf
der
Zeitungsseite
sehen.
Das
war
spannend.
Spaß
gemacht
hat
es
auch,
die
Fotos
auszuwählen
und
zu
gucken,
was
gut
zum
Text
passt.
Eine
gute
Überschrift
zu
finden
war
aber
richtig
anstrengend.
Dabei
halfen
uns
die
Plätzchen
und
Weingummis,
die
es
gab.
Das
war
auch
toll.
An
dem
Tag
auf
der
Streuobstwiese
war
es
schön,
dass
wir
selber
die
Fotos
machen
konnten.
Wenn
man
einen
Experten
interviewt
hat,
kam
man
sich
richtig
wichtig
vor.
Das
hat
Spaß
gemacht.
Osnabrück.
Der
Steinkauz
gehört
zu
der
Familie
der
Eulen.
Er
lebt
vor
allem
in
Obstgärten,
Parks
und
Wiesen
mit
alten
Bäumen.
Die
Männchen
werden
bis
zu
21,
die
Weibchen
23
Zentimeter
groß.
Der
Vogel
hat
ein
Gewicht
von
rund
200
bis
230
Gramm
und
eine
Flügelspannweite
von
56
bis
58
Zentimetern.
Die
kleinen
Eulen
fressen
gerne
Insekten,
Käfer,
Regenwürmer,
Mäuse
und
kleine
Vögel
wie
Meisen.
Käuze
haben
aber
auch
Feinde.
Das
sind
Krähen,
Sperber,
Eulen,
Habichte
und
vor
allem
der
Mensch.
Er
zerstört
in
erster
Linie
den
Lebensraum
der
Vögel,
und
dazu
gehören
auch
Streuobstwiesen.
Die
Klasse
3b
hat
auf
der
Streuobstwiese
in
Sutthausen
sogar
ein
Steinkauznest
gefunden.
Darin
waren
viele
Federn.
Das
Nest
war
in
einer
Röhre,
und
die
war
auf
einem
Baum
angebracht.
Der
Steinkauz-
Experte
Friedhelm
Scheel
hat
das
Rohr
aus
Metall
dort
platziert,
weil
er
dem
Steinkauz
helfen
will.
Die
Tiere
sind
vom
Aussterben
bedroht,
denn
der
Lebensraum
der
Vögel
wird
immer
kleiner.
Die
Wiese
ist
für
den
Steinkauz
sehr
wichtig.
Denn
dort
findet
er
viele
alte
Bäume.
In
den
Baumhöhlen
sucht
er
sich
gerne
ein
Versteck.
Dort
findet
der
Steinkauz
auch
im
Winter
einen
Unterschlupf.
Mit
einer
großen
Leiter
sind
die
Schüler
auf
den
Baum
mit
dem
Nest
geklettert.
Oben
angekommen,
haben
sie
Fotos
gemacht.
Leider
war
das
Nest
leer.
Denn
der
Steinkauz
brütet
nur
von
April
bis
Juni.
Einen
echten,
lebendigen
Steinkauz
haben
sie
an
diesem
Tag
nicht
gesehen.
Aber
Experte
Scheel
hat
einen
ausgestopften
Steinkauz
mitgebracht.
Die
Augen
des
Tieres
waren
von
innen
schwarz
und
außen
bernsteinfarben.
Aber
sie
waren
aus
Plastik.
Die
ausgestopfte
Eule
stand
auf
einer
Stange,
die
an
einem
Holzbrett
befestigt
war.
So
konnten
die
Schüler
einmal
sehen,
wie
ein
echter
Steinkauz
aussieht.
Bildtext:
Ausgestopfter
Kauz.
In
freier
Wildbahn
sind
sie
selten.
Foto:
Finn
Herbig
Osnabrück.
Um
einen
schmackhaften
Apfelsaft
zu
bekommen,
muss
erst
mal
ein
bisschen
Arbeit
geleistet
werden.
Die
Klasse
3b
ist
quer
über
die
Streuobstwiese
gegangen
und
hat
zuerst
ganz
viele
Äpfel
gesammelt.
Um
den
Apfelsaft
herzustellen,
braucht
Umweltschützer
Friedhelm
Scheel
eine
Saftpresse,
einen
kleinen
Tisch,
einen
Zerhäcksler,
eine
Wanne,
einen
Eimer
mit
Wasser
und
natürlich
viele
Äpfel.
Die
gesammelten
Äpfel
werden
in
einem
Wassereimer
gewaschen
und
dann
vor
Ort
von
den
Studenten
und
ein
paar
Kindern
der
Klasse
3b
halbiert.
Danach
werden
die
Apfelkerne
und
die
faulen
Stellen
herausgeschnitten.
Dann
geben
die
Schüler
die
Äpfel
in
den
Zerhäcksler.
Friedhelm
Scheel
stellt
eine
Wanne
unter
die
Häckselmaschine.
An
der
einen
Seite
ist
eine
Kurbel
angebracht.
Wenn
man
diese
dreht,
werden
die
Äpfel
zwischen
vielen
kleinen
scharfen
Messern,
die
aussehen
wie
kleine
spitze
Dreiecke,
zerkleinert
und
kommen
fein
geschnitten
wieder
heraus.
Dann
fallen
sie
in
die
Wanne.
Die
zerkleinerten
Äpfel
–
die
sogenannte
Maische
–
packt
Scheel
dann
in
einen
kleinen
Sack.
Der
Sack
kommt
mitsamt
der
Apfelmatsche
in
ein
Fass.
Dieses
ist
auf
beiden
Seiten
offen.
Auf
die
Öffnung
des
Fasses
wird
dann
ein
Holzdeckel
gepresst.
Scheel
drückt
die
Apfelstücke
zusammen
und
presst
den
Saft
aus
der
Maische.
Über
eine
kleine
Rinne
läuft
der
bräunlich-
trübe
Saft
aus
dem
Bottich
in
ein
Gefäß.
Dann
haben
die
Jungen
und
Mädchen
endlich
ihren
eigenen
leckeren
Apfelsaft.
"
Der
schmeckt
gut"
,
waren
sich
am
Ende
alle
einig.
"
ein
bisschen
süß
und
auch
sauer"
.
Nach
dem
Pressen
ist
Apfelsaft
immer
trüb.
Das
heißt,
er
enthält
noch
ein
wenig
Fruchtfleisch.
Erst
wenn
der
Saft
stark
gefiltert
wird,
bekommt
man
die
typische
klare
und
gelbliche
Färbung.
Naturtrüber
Apfelsaft
ist
gesünder
als
der
gefilterte,
da
er
noch
mehr
sekundäre
Pflanzenstoffe
enthält,
die
gesund
sind.
Bildtext:
Der
leckere
Apfelsaft
der
Klasse
3b.
Foto:
Marcella
Tiemann
Autor:
Vincent Weretycki, Leni Criske, Mia Stenzel, Elisa Niss, Jette Strauch, Ben Beckmann, Niklas Daniel, Lukas Potrykus, Marcella Tiemann