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1
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1.
Erscheinungsdatum:
18.01.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wohin führt diese Treppe?
Zwischenüberschrift:
Leser erkennen Straßenbild wieder
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Votum
ist
eindeutig
und
überraschend:
Bis
auf
wenige
Ausnahmen
sind
unsere
Leser
der
Meinung,
dass
auf
dem
unbekannten
Foto
der
vergangenen
Woche
der
Petersburger
Wall
zu
sehen
ist.
"
Nach
links
zweigt
der
Pottgraben
ab,
und
geradeaus
blicken
wir
in
die
Bruchstraße,
den
heutigen
Konrad-
Adenauer-
Ring"
,
schreibt
etwa
Joachim
Behrens.
Heute
ist
diese
Straßenkreuzung
kaum
wiederzuerkennen.
Während
die
Häuser
im
Hintergrund
noch
stehen,
befindet
sich
anstelle
des
Hauses
in
der
Bildmitte
ein
Parkplatz.
Aber
Osnabrücker
wie
Wilhelm
Groneick,
die
in
dem
Viertel
aufgewachsen
sind,
erinnern
sich
noch
an
die
Straßen
und
Geschäfte
von
damals.
"
Das
Eckhaus
ist
die
Lederfirma
Hettlich.
[. . .]
Das
Haus
in
der
Bildmitte
ist
das
Milchgeschäft
Heidenreich
[. . .].
Rechts
daneben
ist
die
Schlachterei
Boberg"
,
schreibt
Groneick.
Die
Aufnahme
muss
zwischen
1954
und
1957
gemacht
worden
sein.
Wolfgang
Moorkamp
erzählt,
dass
er
1954
mit
seinen
Eltern
in
das
gerade
neu
errichtete
Haus
am
linken
Bildrand
eingezogen
ist.
Das
Haus
Hettlich
wurde
1957
abgebrochen,
"
um
Platz
für
den
geplanten
Ausbau
des
Inneren
Ringes
[. . .]
zu
schaffen"
,
weiß
Joachim
Behrens.
Vereinzelt
haben
Leser
haben
aber
auch
andere
Straßen
ins
Spiel
gebracht:
die
Kreuzung
Liebigstraße/
Klosterstraße,
den
Bereich
Humboldtstraße/
Bohmter
Straße/
Liebigstraße
und
die
Kreuzung
Rudolfstraße/
Koksche
Straße/
Kurze
Straße.
Das
neue
unbekannte
Foto
zeigt
ein
großes,
hohes
Treppenhaus
mit
auffälligen
Lampen
und
wurde
vermutlich
in
einer
Schule
gemacht.
Erkennen
Sie
das
Treppenhaus?
Wissen
Sie,
in
welcher
Schule
es
war?
Bildtexte:
Ein
markanntes
Treppenhaus.
Aber
wo?
Der
Petersburger
Wall
in
den
Fünfzigerjahren.
Fotos:
Archiv
Autor:
r.