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1.
Erscheinungsdatum:
10.11.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Tu-was-Tipp
Zwischenüberschrift:
Naturschutz beginnt im eigenen Garten
Artikel:
Originaltext:
Wer
nachhaltig
leben
möchte,
sollte
mit
Kleinigkeiten
im
Alltag
beginnen.
Experten
geben
an
dieser
Stelle
Tipps.
Heute:
Jörg
Tillmann,
verantwortlich
für
das
Offenlandmanagement
der
DBU
Naturerbe
GmbH
Naturschutz
in
der
Stadt
ist
einfach
und
hat
eine
große
Bedeutung.
Innerhalb
der
etwa
25
000
Quadratkilometer
Siedlungsfläche
in
Deutschland
gibt
es
ein
herausragendes
Potenzial
für
Artenvielfalt
von
Tieren
und
Pflanzen
–
nämlich
in
unseren
Gärten
und
städtischen
Grünanlagen.
Trockenmauern,
Kies-
und
Sandflächen,
Holzstapel,
Totholz-
,
Laub-
und
Steinhaufen
sind
wichtige
Versteck-
und
Überwinterungsplätze
für
Tiere.
Verblühte
Stauden
sollten
Sie
erst
im
Frühjahr
zurückschneiden.
Viele
Vögel
ernähren
sich
im
Winter
von
den
Samen
und
Larven
diverser
Insekten,
die
in
den
Stauden
überwintern.
Außerdem
können
Sie
Wildbienen
und
Nützlingen
Brutplätze
in
einem
Insektenhotel
anbieten.
Höhlen-
und
Halbhöhlenbrüter
profitieren
von
Nistkästen,
genauso
wie
Fledermäuse
gerne
Fledermausquartiere
annehmen.
Auch
auf
alten
oder
abgestorbenen
Bäumen,
von
denen
zumindest
der
Stamm
oder
Stumpf
erhalten
bleibt,
entwickelt
sich
schnell
neues
Leben,
wenn
sich
Pilze
und
Insekten
ansiedeln.
Freuen
Sie
sich
schon
jetzt
auf
die
Düfte,
Geräusche,
das
Gezwitscher
und
die
Beobachtungsmöglichkeiten
im
kommenden
Frühjahr.
Noch
mehr
Energie
und
Geld
sparen:
Alle
Beiträge
der
Serie
auf
www.noz.de/
tipps
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T.04.20. Projekt Klimastadt 2017- Klimageschichte -allgemein
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