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1.
Erscheinungsdatum:
08.11.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ein deutliches Plus für das Arbeitsklima
Zwischenüberschrift:
Drei Firmengärten aus Osnabrück bei Wettbewerb der Landesgartenschau ausgezeichnet
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Gärten
sind
Orte
der
Erholung
und
Entspannung.
Vor
allem
im
privaten
Bereich
haben
die
Grünanlagen
für
viele
Menschen
eine
große
Bedeutung.
Es
gibt
aber
auch
Unternehmen,
die
großen
Wert
auf
die
Gestaltung
ihrer
Gärten
legen
und
damit
für
ihre
Mitarbeiter
ein
angenehmes
Arbeitsumfeld
schaffen.
Die
schönsten
Firmengärten
aus
Niedersachsen
und
Bremen
sind
jetzt
bei
der
Landesgartenschau
in
Papenburg
ausgezeichnet
worden.
Allein
drei
der
insgesamt
neun
Preise
gingen
an
Unternehmen
aus
dem
Osnabrücker
Stadtgebiet.
Bei
der
Bewertung
der
Gärten
legte
die
Jury
großen
Wert
auf
gestalterische
Qualität,
soziale
Funktion
sowie
ökologische
Qualität.
Die
Ingenieurgemeinschaft
igk
Krabbe
aus
Atter
konnte
in
allen
drei
Kategorien
überzeugen
und
erhielt
den
ersten
Preis
in
der
Gesamtbewertung.
Das
Atelier
Trieb
in
Sutthausen
bekam
den
Sonderpreis
in
der
Kategorie
"
Gesamtkunstwerk"
,
und
der
Garten
des
Lern-
und
Therapiezentrums
"
das
lutz"
am
Osnabrücker
Jahnplatz
wurde
für
seine
ökologische
Qualität
ausgezeichnet.
Die
drei
Gärten
sorgen
nicht
nur
für
Wohlfühlatmosphäre
und
ein
verbessertes
Arbeits
klima
bei
den
Mitarbeitern,
sondern
sie
erzählen
auch
ganz
besondere
Geschichten.
igk
Krabbe
Die
Geschichte
des
Firmengartens
der
Ingenieurgemeinschaft
begann
vor
rund
30
Jahren,
als
der
gelernte
Zimmermann
Werner
Krabbe
damit
begann,
ein
eingefallenes
Heuerhaus,
das
auf
einer
Pferdewiese
stand,
zu
restaurieren.
Das
liebevoll
restaurierte
Heuerhaus
war
das
erste
von
vielen
historischen
Bauwerken,
die
heute
auf
dem
10
700
Quadratmeter
großen
Firmengelände
stehen.
Umgeben
sind
die
Fachwerkhäuser
von
einer
bis
ins
kleinste
Detail
geplanten,
vielfältigen
Gartenlandschaft,
die
von
den
Mitarbeitern
als
Ort
für
Besprechungen
und
kleine
Pausen
im
Büroalltag
genutzt
wird,
aber
auch
eine
Quelle
der
Inspiration
für
die
Architekten
und
Ingenieure
ist.
"
Unsere
Mitarbeiter
sollen
sich
wohlfühlen"
,
sagt
Uwe
Krabbe,
der
das
Erbe
seines
Vaters
weiterführt.
Werner
Krabbe
hat
im
Laufe
der
Jahre
einen
ganzen
historischen
Bauernhof
wiederauferstehen
lassen.
Nach
dem
Heuerhaus
folgten
ein
Bauernhaus,
eine
Wagenremise,
eine
Scheune,
ein
Backhaus
und
ein
Speicher.
Um
die
alte
Handwerkstradition
zu
bewahren,
hat
der
Zimmermann
alte
Fachwerkhäuser
im
Artland
ab-
und
auf
seinem
Firmengelände
wieder
aufgebaut.
"
Das
Gelände
war
das
Lebenswerk
meines
Vaters,
und
er
hat
seine
gesamte
Zeit
mit
der
Restauration
und
Erweiterung
des
Bauernhofs
verbracht"
,
sagt
Uwe
Krabbe.
Die
restaurierten
Fachwerkhäuser
dienen
als
Büros
für
die
Firmenabteilungen.
Um
zu
den
einzelnen
Abteilungen
zu
gelangen,
müssen
die
Mitarbeiter
die
Gartenanlage
durchqueren
und
kommen
so
bei
Wind
und
Wetter
regelmäßig
nach
draußen
an
die
frische
Luft.
"
Dies
wirkt
sich
positiv
auf
die
Gesundheit
unserer
rund
40
Beschäftigten
aus,
und
der
Krankenstand
in
unserer
Firma
tendiert
seit
Jahren
gegen
null"
,
berichtet
Krabbe.
Terrassen,
Sitzecken,
ein
Unterstand
und
verschiedene
Wegeführungen
laden
dazu
ein,
sich
draußen
aufzuhalten,
und
Besprechungen
im
Garten
sind
bei
igk
Krabbe
völlig
normal.
Zur
vielfältigen
Gartenlandschaft
gehören
unter
anderem
ein
Teich
mit
Biotop
und
Wasserpflanzen,
eine
Streuobstwiese,
ein
Bauerngarten,
Bienenstöcke
sowie
ein
Rosengarten.
Geerntetes
Obst
und
Gemüse
werden
den
Mitarbeitern
zur
Verfügung
gestellt.
Ein
Teil
der
zahlreichen
Bäume
auf
dem
Gelände
steht
sogar
unter
Denkmalschutz,
wie
zum
Beispiel
ein
etwa
350
Jahre
alter
Esskastanienbaum.
Die
neueste
Erweiterung
des
Firmengeländes
ist
ein
umgebauter
ehemaliger
Schlecker-
Markt.
"
Wir
haben
den
Außenbereich
entsiegelt,
sodass
das
Wasser
wieder
versickern
kann"
,
erläutert
der
Architekt.
Außerdem
befinde
sich
auf
dem
Dach
jetzt
eine
Fotovoltaikanlage,
die
den
Strom
für
die
Elektrotankstelle
produziert.
Bei
der
Vergabe
des
ersten
Preises
für
den
Firmengarten
der
igk
Krabbe
war
sich
die
Jury
einig.
Uwe
Krabbe,
der
im
Jahr
2009
den
zweiten
Platz
beim
Firmengartenwettbewerb
in
Osnabrück
belegte,
ist
stolz
über
das
Ergebnis:
"
Die
Investitionen
zahlen
sich
definitiv
aus."
Der
Garten,
der
von
Ulrich
Wehrkamp
aus
Hilter
geplant
wurde
und
von
dem
Gärtner
Rolf
Melo
liebevoll
gepflegt
wird,
wird
nicht
nur
von
den
Mitarbeitern
geschätzt,
sondern
ist
auch
für
die
Atteraner
und
für
Hochzeitsfotografen
ein
beliebtes
Ziel.
trieBo
GmbH
&
Co.
KG
Die
trieBo
GmbH
&
Co.
KG
erhielt
den
Sonderpreis
der
Jury
als
"
Gesamtkunstwerk"
.
Der
Firmengarten
des
Künstlers
Volker-
Johannes
Trieb
erzählt
eine
komplett
andere
Geschichte.
Trieb
entführt
die
Besucher
seines
Ateliers
in
eine
vollkommen
andere
Welt.
Schon
am
Bahnhof
in
Sutthausen
heißt
ein
Schild
am
Bahnhofsgebäude
den
Besucher
in
der
Fantasiewelt
„
Iktomia″
willkommen.
Selbst
die
Schienen
wurden
künstlerisch
gestaltet
und
geben
einen
kleinen
Vorgeschmack
auf
das,
was
sich
im
Firmengarten
hinter
dem
Bahnhofsgebäude
und
dem
Café-
Restaurant
"
Wilde
Triebe"
verbirgt.
"
Iktomia
ist
nicht
einfach
nur
ein
Garten,
sondern
ein
eigener
Staat,
eine
Artokratie"
,
verkündet
Trieb.
Alles
hätte
mit
dem
Fund
von
drei
Tontafeln
begonnen,
auf
die
Trieb
und
seine
Mitarbeiter
bei
Ausgrabungen
gestoßen
seien.
"
Die
erste
Tafel
enthielt
einen
Grundriss,
wie
von
einer
Burg,
und
darüber
stand
der
Name
'
Iktomia'
",
erzählt
der
Künstler.
Schon
vor
sehr
vielen
Jahren
sei
"
Iktomia"
eine
geistige
Fluchtburg,
ein
artonomes
Reservat
gewesen,
in
dem
vor
allem
die
Kunst
herrscht.
Trieb
hat
"
Iktomia"
wiederauferstehen
lassen
und
eine
Welt
erschaffen,
in
der
Kunst
und
Natur
im
Einklang
miteinander
herrschen
sollen
und
in
der
der
eigenen
Fantasie
keine
Grenzen
gesetzt
sind.
Um
das
sogenannte
"
Iktomische
Dreieck"
zu
betreten,
dessen
verlängerten
Achsen
um
die
ganze
Welt
gehen
und
auf
denen
"
Orte
größter
geistiger
Strahlkraft
liegen"
,
wie
es
Trieb
formuliert,
müssen
die
Besucher
zunächst
einmal
den
Fluss
"
Noli
me
tangere"
(Rühr
mich
nicht
an)
überschreiten.
Beim
Überqueren
der
Brücke
gehen
sie
durch
eine
Art
Geräuschschleier
und
werden
auf
diese
Weise
"
der
alten
Welt
entrückt
und
in
die
Kunstwelt
von
'
Iktomia'
hineingezogen"
,
erklärt
Trieb.
Durch
einen
Zugang
gelangen
sie
schließlich
in
das
Zentrum
"
Iktomias"
mit
seinen
zahlreichen,
teils
überdimensionalen
Kunstwerken
aus
Stahl
und
Keramik
sowie
der
einzigartigen
Landschaft
mit
großen
Bäumen,
kleinen
Brunnen
und
einer
natürlich
wirkenden
Bepflanzung
aus
Stauden,
Büschen
und
Farnen.
Selbst
die
Tische
sind
Kunstobjekte
und
haben
in
dieser
einmaligen
Fantasiewelt
eine
besondere
Bedeutung.
Wände
in
verschiedenen
Arten
und
Formen
sollen
den
Blick
für
das
Dahinterliegende
erweitern
und
neugierig
machen.
So
wurden
die
alten
Weinregale
und
Terrassenplatten
aus
der
Karmann-
Villa
in
Kunstobjekte
verwandelt
oder
Schrott
aus
dem
Mercedes-
Werk
in
Bremen
in
Form
einer
20
Tonnen
schweren
Wand
der
Natur
zurückgegeben.
Sogar
ein
Open-
Air-
Badezimmer,
inklusive
Badewanne
und
Dusche,
mit
Blick
in
den
Himmel
gibt
es
in
"
Iktomia"
.
Schon
seit
29
Jahren
arbeitet
Trieb
an
der
Gestaltung
seines
Gartens
und
hat
im
Laufe
der
Zeit
ein
Gesamtkunstwerk
erschaffen,
das
von
Besuchern
als
"
eine
Oase
mitten
im
Alltag"
,
ein
"
Märchenwald
für
Erwachsene"
oder
als
ein
"
magischer
Ort"
bezeichnet
wird.
"
Mir
ist
es
wichtig,
dass
ein
Garten
eine
Geschichte
erzählt"
,
sagt
Trieb
und
findet,
dass
"
Gärten
viel
mehr
Fantasie
haben"
sollten.
"
das
lutz"
Als
Öko-
Paradies
mitten
in
der
Stadt
erhielt
das
Lern-
und
Therapiezentrum
"
das
lutz"
am
Jahnplatz
den
Sonderpreis
in
der
Kategorie
"
ökologische
Qualität"
.
Bereits
2009
wurde
der
Garten
von
Ute
Hildebrand
und
Michael
Weinmann
als
schönster
Firmengarten
des
Osnabrücker
Landes
ausgezeichnet,
und
auch
im
diesjährigen
länderübergreifenden
Wettbewerb
konnte
die
kleine
Oase
inmitten
des
Osnabrücker
Zentrums
die
Jury
überzeugen.
Auf
dem
Weg
von
der
Hofeinfahrt
des
Therapiezentrums
zu
den
Behandlungsräumen
kommen
die
Patienten
und
Besucher
an
dem
idyllischen
und
vielfältig
bepflanzten
Garten
vorbei.
"
Viele
bleiben
erst
einmal
stehen,
um
den
Anblick
zu
genießen"
,
sagt
Therapeutin
Ute
Hildebrand.
Bunt
blühende
Stauden,
Rosen
und
Gehölze
sorgen
vor
allem
in
den
wärmeren
Monaten
für
eine
besondere
Farbenpracht,
und
die
entspannte
Atmosphäre
hilft
den
Patienten
dabei,
zur
Ruhe
zu
kommen
und
sich
voll
und
ganz
auf
ihre
Therapie
zu
konzentrieren.
Vor
mehr
als
20
Jahren
haben
Ute
Hildebrand
und
Michael
Weinmann
gemeinsam
mit
Peter
Schmidt
aus
Bomlitz
(Lüneburger
Heide)
mit
der
Gestaltung
der
Anlage
begonnen.
Als
Erstes
wurde
1993
das
Flachdach
des
Praxisgebäudes
begrünt,
drei
Jahre
später
begann
die
Umwandlung
des
versiegelten
Innenhofs
in
einen
abwechslungsreichen
Garten.
"
Unser
Ziel
ist
es
zu
zeigen,
dass
ein
urbanes
Leben
trotz
der
zentralen
Lage
möglich
ist"
,
erklärt
Weinmann.
"
Außerdem
haben
wir
eine
Wohlfühlatmosphäre
für
unsere
Mitarbeiter
und
Patienten
geschaffen"
,
so
der
Therapeut.
Mit
seinem
Firmengarten
beweist
"
das
lutz"
,
dass
nicht
viel
Platz
notwendig
ist,
um
ein
kleines
Paradies
mitten
in
der
Stadt
zu
schaffen.
Auf
dem
insgesamt
rund
800
Quadratmeter
großen
Grundstück
gibt
es
begrünte
Dachflächen,
auf
denen
Pflanzen
und
Bäume
wachsen,
einen
Bachlauf
mit
sprudelnder
Quelle,
einen
kleinen
Teich
sowie
zahlreiche
Stauden,
Gräser,
Obstbäume,
Büsche
und
duftende
Pflanzen.
Der
Garten
ist
von
der
Höhe
her
strukturiert,
und
die
Hochbeete
geben
auch
körperlich
behinderten
Menschen
wie
zum
Beispiel
Rollstuhlfahrern
die
Möglichkeit,
die
Natur
aus
nächster
Nähe
erleben.
Viele
Besucher
lassen
sich
von
der
Grünanlage
inspirieren
und
sammeln
Ideen
für
einen
eigenen
Garten.
"
Die
Menschen
haben
einfach
ein
Bedürfnis
nach
Grün,
dem
wir
auch
in
der
Stadt
gerecht
werden
können"
,
betont
Weinmann.
"
Wirtschaftlichkeit
und
eine
qualitätsvolle
Stadtentwicklung
stehen
nicht
im
Widerspruch
zueinander"
,
ergänzt
Hildebrand.
Eine
Fotovoltaikanlage
sowie
eine
Regenwassernutzungsanlage
unterstreichen
den
ökologischen
Gedanken
des
Therapiezentrums
und
sind
weitere
Gründe
dafür,
dass
"
das
lutz"
in
der
Kategorie
"
Ökologie"
ausgezeichnet
wurde.
Bildtexte:
Der
Lieblingsplatz
von
Uwe
Krabbe
ist
die
kleine
Brücke
im
Firmengarten
der
Ingenieurgemeinschaft
igk
Krabbe
im
Osnabrücker
Stadtteil
Atter.
Ein
Öko-
Paradies
mitten
in
der
Stadt
können
Ute
Hildebrand
und
Michael
Weingarten
ihren
Patienten
im
Lern-
und
Therapiezentrum
"
das
lutz"
am
Jahnplatz
bieten.
Als
Gesamtkunstwerk
ausgezeichnet
worden
ist
die
Fantasiewelt
"
Iktomia"
von
Volker-
Johannes
Trieb
in
Sutthausen,
in
der
alleine
die
Kunst
das
Zepter
schwingt
Fotos:
Nancy
Knäuper
Wettbewerb
Der
Niedersächsisch-
bremische
Firmengartenwettbewerb
wurde
in
diesem
Jahr
das
erste
Mal
auf
länderübergreifender
Ebene
veranstaltet.
Bewertet
wurden
die
Grünanlagen
in
den
Kategorien
gestalterische
Qualität,
soziale
Funktion
und
ökologische
Qualität.
Es
wurden
die
ersten
drei
Plätze
in
der
Gesamtbewertung
ausgezeichnet
sowie
fünf
Sonderpreise
in
den
Bereichen
gestalterische
Qualität,
soziale
Funktion/
Qualität,
ökologische
Qualität,
Gesamtkunstwerk
und
Denkmalpflege
mit
Landschaftspark
vergeben.
Die
Initiatoren
des
Wettbewerbs
waren
außer
der
Landesgartenschau
Papenburg
gGmbH
auch
die
Industrie-
und
Handelskammer
für
Ostfriesland
und
Papenburg,
die
Deutsche
Bundesstiftung
Umwelt,
die
Hochschule
Osnabrück,
das
Netzwerk
"
Partnerschaft
Umwelt
Unternehmen
Bremen"
,
der
Bund
Deutscher
Landschaftsarchitekten
und
der
Verband
Garten-
,
Landschafts-
und
Sportplatzbau.
ng
Autor:
Nancy Knäuper