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1.
Erscheinungsdatum:
25.01.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ausstellung zeigt "Polizei im NS-Staat"
Zwischenüberschrift:
Ab 17. Oktober im Präsidium am Heger-Tor-Wall
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Polizeidirektion
Osnabrück
präsentiert
im
Herbst
2014
im
Präsidiumsgebäude
am
Heger-
Tor-
Wall
die
Wanderausstellung
"
Ordnung
und
Vernichtung
–
Die
Polizei
im
NS-
Staat"
.
Thematisiert
werden
hierbei
Geschichte
und
Rolle
der
Polizei
während
der
Zeit
des
Nationalsozialismus.
Gleichzeitig
spannt
die
Ausstellung
den
Bogen
zur
Bedeutung
der
heutigen
Polizei
im
demokratischen
Rechtsstaat.
Wanderausstellung
Eröffnet
wird
die
Ausstellung,
die
insgesamt
sechs
Wochen
lang
gezeigt
werden
soll,
am
17.
Oktober.
Das
teilt
die
Polizeidirektion
Osnabrück
mit.
Die
von
einem
Begleitprogramm
flankierte
Wanderausstellung
wurde
schon
im
Jahr
2011
von
der
Deutschen
Hochschule
der
Polizei
erstellt
und
durch
die
Polizeiakademie
Niedersachsen
in
den
vergangenen
Jahren
inhaltlich
weiterentwickelt.
"
Neben
Schulklassen
und
Jugendgruppen
laden
wir
auch
die
interessierte
Öffentlichkeit
zur
Besichtigung
und
Führung
durch
die
Ausstellung
in
unser
Polizeidienstgebäude
ein"
,
wird
Polizeipräsident
Bernhard
Witthaut
in
der
Pressemitteilung
zitiert.
Bis
zur
Eröffnung
würden
die
vorhandenen
Inhalte
der
Ausstellung
um
regionale
Aspekte
ergänzt.
Dabei
stehen
den
Mitarbeitern
der
Polizeidirektion
Osnabrück
die
regionalen
Historiker
Michael
Gander
(Gedenkstätte
Augustaschacht
Hasbergen)
,
Sebastian
Weitkamp
(Gedenkstätte
Esterwegen
im
Landkreis
Emsland)
,
Georg
Hörnschemeyer
und
Ute
Becker
(Gedenkstätte
Gestapokeller
im
Schloss
Osnabrück)
zur
Seite.
Zusätzlich
bittet
Witthaut
die
Bürger
um
Unterstützung:
Gesucht
würden
historische
Materialien,
Bilder
und
Unterlagen
aus
der
Zeit
des
Nationalsozialismus.
Wer
Material
für
die
Ausstellung
zur
Verfügung
stellen
möchte,
möge
sich
mit
Nadine
Kluge
oder
Claus
Heitmeyer
von
der
Pressestelle
der
Polizeidirektion
in
Verbindung
setzen.
Telefon:
0541/
327-
10
34,
E-
Mail:
pressestelle@
pd-
os.polizei.niedersachsen.de.
"
Wir
sind
dankbar
für
jede
Unterstützung,
die
das
Projekt
voranbringt
und
uns
hilft,
diese
dunkle
Vergangenheit
der
Polizeigeschichte
aufzuarbeiten"
,
so
Witthaut.
Infos
im
Netz
Termine
und
Buchungsmöglichkeiten
zur
Ausstellung
würden
zu
gegebener
Zeit
veröffentlicht,
heißt
es
in
der
Mitteilung
weiter.
Zusätzliche
Informationen
seien
auf
der
Internetseite
www.polizeigeschichte-
niedersachsen.de
sowie
auf
der
Homepage
der
Polizeidirektion
Osnabrück
abrufbar.
Autor:
pm, sst
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