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1
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1.
Erscheinungsdatum:
28.02.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Leserbrief
Zwischenüberschrift:
Gegen Gebühren für Grünabfälle
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Immer
mehr
Ärger
mit
Sperrmüll-
Räubern"
und
dem
Kommentar
"
Und
der
Grünabfall?
"
von
Wilfried
Hinrichs
(Ausgabe
vom
17.
Februar)
.
"
Der
Kommentator
vertritt
die
Meinung,
dass
Grünabfall
in
der
Stadt
auch
mit
Gebühren
belegt
werden
müsse,
wie
Sperrmüll.
Er
geht
vom
Verursacherprinzip
aus.
Dann
sollte
er
sich
fragen:
Wer
lässt
das
Grün
wachsen?
Möchte
man
eine
Rechnung
an
den
lieben
Gott
schicken?
Ich
finde,
das
geht
zu
weit.
Der
Bürger
bezahlt
Abgaben
und
Steuern,
von
denen
die
Stadt
profitiert.
In
Osnabrück
ist
es
zum
Beispiel
den
Kleingärtnern
nicht
gestattet,
Grünabfall
auf
den
Sammelstellen
zu
entsorgen,
obwohl
sie
als
Bürger
ohne
Balkon
oder
Wiese
hinter
dem
Haus
Abgaben
entrichten.
Diese
Praxis
ist
zum
Beispiel
für
Hannover
undenkbar.
Gerade
die
Bürger
mit
Grün
vor
der
Tür
sorgen
(in
den
meisten
Fällen)
für
ein
sauberes
Stadtbild
und
für
ein
gutes
Stadtklima.
Sind
nicht
immer
wieder
die
grünen
Finger
gefragt?
Ich
bin
der
Meinung,
dass
die
Stadt
gut
daran
tut,
bürgerfreundliche
–
unentgeltliche
–
Deponien
aufrechtzuerhalten.
Wenn
dann
noch
die
Öffnungszeiten
für
Bürger
und
Angestellte
vernünftig
geplant
sind,
ist
alles
in
Ordnung.
Sollten
die
Grünabfälle
vom
Balkon
auch
noch
Geld
kosten,
landen
sie
wahrscheinlich
im
normalen
Abfall
oder
der
gelben
Tonne.
[…]"
Autor:
Emil Zuleia