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1.
Erscheinungsdatum:
02.08.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wohnen mit mehreren Generationen
Zwischenüberschrift:
Verein WoGe: Haus steht bereit
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Es
tut
sich
was
in
Sachen
generationsübergreifendes
Wohnen
in
Osnabrück.
Der
Verein
WoGe
hat
erstmals
die
Möglichkeit,
in
einem
Haus
an
der
Borsigstraße
ein
Projekt
zu
verwirklichen.
Wer
an
einer
Mietwohnung
interessiert
ist,
kann
sich
ab
sofort
melden.
Möglich
macht
das
der
Heimstättenverein
HVO
Osnabrück,
der
an
der
Borsig
straße
zwei
Häuser
mit
je
elf
Wohnungen
errichtet.
Eines
davon
könnte
unter
der
Regie
von
WoGe
laufen.
"
Das
sind
ganz
neue
Töne,
das
finden
wir
toll"
,
freuen
sich
Kurt
Dombek
und
Dieter
Arnold,
die
seit
der
Vereinsgründung
vor
gut
zwei
Jahren
auf
der
Suche
nach
einem
geeigneten
Bau
sind.
Die
Stimmung
in
der
Stadt
ändere
sich,
meint
Arnold.
Dafür
setze
sich
auch
der
neue
Stadtbaurat
Frank
Otte
ein.
"
Wohnen
in
generationsübergreifender
Gemeinschaft"
ist
der
volle
Vereinsname.
Unter
einem
Dach
sollten
sich
Mieter
verschiedener
Generationen
zusammenfinden:
die
junge,
vielleicht
ledige
Mutter,
die
Unterstützung
bei
der
Betreuung
ihrer
Kinder
braucht,
ebenso
wie
ältere
Menschen,
die
dafür
Zeit
und
Möglichkeit
haben,
dafür
aber
auf
anderem
Gebiet
Hilfe
bekommen.
Wichtig
sei
den
Initiatoren,
dass
die
Mieter
zwar
ihren
eigenen
vier
Wände
hätten
und
die
Tür
hinter
sich
schließen
könnten,
aber
bereit
seien,
sich
in
der
Gemeinschaft
einzubringen
und
umeinander
zu
kümmern.
Eine
der
elf
Wohnungen
in
dem
Haus
an
der
Borsigstraße/
Ecke
Bremer
Straße
könnte
zum
Gemeinschaftstreff
werden,
müsste
dann
aber
auch
von
der
Gemeinschaft
finanziert
werden.
Da
mit
dem
Bau
bereits
begonnen
werde,
sollten
sich
Interessenten
möglichst
umgehen
unter
Telefon
01
62/
3
50
41
02
bei
Dieter
Arnold
melden.
Dann
soll
ein
erstes
Treffen
ausgemacht
werden,
bei
dem
sich
die
Bewerber
gegenseitig
beschnuppern
und
feststellen
könnten,
ob
die
Chemie
untereinander
stimmt.
Die
Verein
WoGe
hofft,
dass
sie
die
Chance,
die
ihnen
der
Heimstättenverband
bietet,
erfolgreich
umsetzen
können.
Das
Haus
an
der
Borsigstraße
könne
dann
bei
weiteren
Projekten
in
die
Planung
einbezogen
werden,
sagt
Dombek.
Die
Vereinsmitglieder
sind
davon
überzeugt,
dass
generationsübergreifendes
Wohnen
ein
Zukunftsmodell
in
dieser
Gesellschaft
ist.
Vor
der
Baustelle
an
der
Borsigstraße:
Kurt
Dombek
(links)
und
Dieter
Arnold
vom
Verein
Gemeinschaftliches
Wohnen
WoGE
Osnabrück.
Links
im
Hintergrund
ist
die
Kreuzkirche
zu
sehen,
das
Schinkelbad
liegt
in
der
Nähe.
Foto:
privat
Autor:
Ulrike Schmidt