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1.
Erscheinungsdatum:
02.08.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Freizeittipps
für
die
Sommerferien
Überschrift:
Natur entdecken in der Stadt
Zwischenüberschrift:
Botanischer Garten in Osnabrück zeigt Pflanzen aus aller Welt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Chinesische
Laubbäume,
Stauden
aus
den
Rocky
Mountains
und
europäische
Nutzpflanzen:
Der
Botanische
Garten
der
Universität
Osnabrück
zeigt
auf
mehreren
Hektar
die
ganze
Bandbreite
des
weltweiten
Pflanzenvorkommens.
Dabei
dient
der
Park
nicht
nur
als
Erholungsgebiet
für
Besucher,
sondern
auch
als
universitärer
Garten
für
Forschung
und
Lehre
und
als
Naturraum
zur
Erhaltung
heimischer
Pflanzen.
Angelegt
wurde
der
Park
in
zwei
ehemaligen
Steinbrüchen.
Durch
die
Hanglage
bieten
sich
den
Besuchern
schöne
Ausblicke,
sowohl
in
den
Garten
als
auch
in
das
Umland
von
Osnabrück.
Untergliedert
ist
der
Botanische
Garten
in
verschiedene
geografische
Räume:
Dazu
gehören
Nordamerika,
Asien,
der
europäische
Gebirgsraum,
die
Schwäbische
Alb,
der
europäische
Schluchtwald
sowie
das
Mittelmeergebiet.
Kleine
Schilder
an
den
Bäumen,
Sträuchern
und
Blumen
geben
Aufschluss
über
Namen
und
Verbreitungsgebiet
der
Pflanzen.
Außerdem
informieren
Hinweistafeln
näher
über
die
Besonderheiten
einzelner
Exemplare.
Thematische
Schwerpunkte
wie
Heil-
und
Duftpflanzen
oder
heimische
Nutzpflanzen
ergänzen
das
Angebot.
Während
der
Besucher
auf
den
Freiflächen
viele
ihm
bekannte
Pflanzen
entdeckt,
bietet
das
Regenwaldhaus
einen
Ausflug
in
die
exotische
Flora
des
Amazonasgebiets.
Auf
600
Quadratmetern
und
über
eine
Höhe
von
21
Metern
wachsen
hier
mehrere
Hundert
tropische
Pflanzen
wie
etwa
die
Pfirsichpalme
oder
die
Scharlachrote
Hummerschere.
Wer
nach
einem
ausgedehnten
Spaziergang
durch
die
weitläufige
Anlage
des
Botanischen
Gartens
seine
müden
Füße
ausruhen
möchte,
kann
eine
der
vielen
Sitzgelegenheiten
im
Park
nutzen
und
dort
die
Sonne
genießen.
Besucher-
Infos:
Der
Botanische
Garten
der
Universität
Osnabrück
ist
bis
Ende
September
montags
bis
freitags
zwischen
8
und
20
Uhr,
samstags
von
14
bis
20
Uhr
und
sonntags
von
10
bis
20
Uhr
geöffnet.
Das
Regenwaldhaus
kann
am
Montag,
Dienstag
und
Donnerstag
von
10
bis
12
Uhr
und
von
13.30
bis
18
Uhr,
samstags
von
15
bis
18
Uhr
sowie
am
Sonntag
von
11
bis
18
Uhr
besucht
werden.
Die
Freifläche
im
naturnahen
Steinbruch
wird
täglich
um
19
Uhr
geschlossen.
Der
Eintritt
ist
frei.
Hunde
dürfen
nicht
mit
auf
das
Gelände
genommen
werden.
Eingänge
befinden
sich
an
der
Albrechtstraße
und
an
der
Gutenbergstraße.
Geparkt
werden
kann
an
der
Universität
und
der
Fachhochschule
am
Westerberg.
Internet:
www.bogos.uni-
osnabrueck.de.
Kleine
Schilder
informieren
über
Namen
und
Verbreitungsgebiet
der
Pflanzen.
Foto:
Archiv/
Michael
Gründel
Autor:
alh