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1.
Erscheinungsdatum:
01.08.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Im August den Zootieren "gute Nacht" sagen
Zwischenüberschrift:
Verlängerte Öffnungszeiten und Abend-Führungen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Im
August
können
Besucher
den
Osnabrücker
Zoo
auch
nach
Feierabend
besuchen
und
die
besondere
Atmosphäre
im
dämmrigen
Waldzoo
genießen.
Die
Kasse
hat
bis
20
Uhr
geöffnet,
und
die
meisten
Tierhäuser
sind
bis
21.30
Uhr
begehbar.
Auch
eine
neue
Tierart,
die
Kirk-
Dikdiks,
kann
beobachtet
werden.
"
Gerade
an
heißen
Tagen
sind
die
Abendstunden
genau
richtig
für
einen
Spaziergang
durch
den
Zoo.
Dann
werden
auch
viele
Tiere
richtig
aktiv,
und
Besucher
können
sehen,
wie
der
Wolfsnachwuchs
im
Wald
umhertobt
oder
wie
die
Hyänen
durchs
hohe
Gras
streifen"
,
berichtet
Zoogeschäftsführer
Andreas
Busemann,
"
da
wir
uns
weitgehend
ohne
kommunale
Zuschüsse,
das
heißt
primär
aus
Besucher-
und
Sponsoreneinnahmen
finanzieren,
sind
für
uns
natürlich
auch
die
finanziellen
Impulse
maßgebend."
Bei
guter
Resonanz
überlege
der
Zoo,
das
neue
Konzept
dauerhaft
in
den
Sommermonaten
zu
etablieren.
Das
Wohl
der
Tiere
stehe
dabei
jedoch
immer
im
Vordergrund:
Deswegen
bleibe
zum
Beispiel
das
Menschenaffenhaus
mit
Orang-
Utan
Buschi,
der
seine
festen
Schlafenszeiten
hat,
abends
geschlossen.
Zwei
Zoo-
Führer
zeigen
den
Besuchern
während
der
neuen
Öffnungszeiten
auf
zwei
verschiedenen
Routen
den
Waldzoo.
Start
der
jeweils
rund
45-
minütigen
Führungen
ist
um
18.30
Uhr,
19.30
Uhr
und
20.30
Uhr
jeweils
am
Affentempel
"
Angkor
Wat"
im
Zentrum
des
Zoos.
Es
gelten
die
üblichen
Eintrittspreise.
Zu
den
neuen
Öffnungszeiten
können
Besucher
auch
gleich
eine
neue
Tierart
in
der
ehemaligen
Goldschakalanlage
beobachten:
die
zwei
Kirk-
Dikdik-
Böcke
Marco
und
Neo.
Kirk-
Dikdiks
leben
im
Osten
und
Südwesten
Afrikas,
sind
dämmerungsaktiv
und
zählen
zu
den
kleinsten
Antilopenarten
der
Welt.
Marco
wurde
am
7.
Dezember
2013
geboren
und
reiste
aus
Rotterdam
nach
Osnabrück.
Neo
kam
am
10.
Oktober
2013
im
englischen
Chester
zur
Welt.
Damit
die
Tiere
einziehen
konnten,
haben
Tierpfleger
und
Gärtner
die
Anlage
neben
dem
Löwengehege
neu
bepflanzt
und
Bäume
zurückgeschnitten,
um
für
mehr
Licht
zu
sorgen.
Langfristig
soll
hier
wieder
mehr
Rasenfläche
entstehen.
Ihr
neues
Zuhause
scheint
den
Zugezogenen
zu
gefallen,
sie
haben
sich
bereits
gut
eingelebt.
Bildunterschrift:
Neu
im
Zoo:
die
Antilopenart
Kirk-
Dikdik.
Foto:
Zoo/
Hümmer
Autor:
pm