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1.
Erscheinungsdatum:
30.07.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Westerberg
soll
entlastet
werden.
Das
Verkehrskonzept
Westerberg
soll
aktualisiert
werden.
Einzelheiten.
Überschrift:
Arbeit am neuen Verkehrskonzept Westerberg beginnt
Zwischenüberschrift:
Rat respektiert Bürgerbefragung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Jetzt
ist
es
amtlich:
Der
Rat
der
Stadt
Osnabrück
"
respektiert"
das
Ergebnis
der
Bürgerbefragung
über
die
Westumgehung
und
dankt
allen,
die
an
der
Abstimmung
teilgenommen
haben.
Ein
entsprechender
Formulierungsvorschlag
der
rot-
grünen
Zählgemeinschaft
fand
gestern
Abend
die
volle
Zustimmung
des
Rates.
Doch
die
größte
Aufmerksamkeit
widmete
der
Rat
der
Frage,
wie
die
Anlieger
der
stark
belasteten
Straßen
auf
dem
Westerberg
entlastet
werden
können.
Die
Verwaltung
erhielt
deshalb
den
Auftrag,
das
Verkehrskonzept
Westerberg
von
2003
zu
aktualisieren,
damit
der
Stadtteil
"
schnellstmöglich"
entlastet
wird.
Das
Verkehrskonzept
müsse
die
"
veränderte
städtebauliche
Entwicklung
berücksichtigen
und
sich
dem
Ziel,
den
Kfz-
Verkehr
zu
vermindern
und
den
ÖPNV
und
den
Fuß-
und
Radverkehr
auszuweiten,
anpassen"
,
wie
es
in
dem
Antrag
von
SPD
und
Grünen
heißt.
Mit
den
städtebaulichen
Veränderungen
sind
unter
anderem
der
Ausbau
des
Wohn-
und
Wissenschaftsparks
in
der
ehemaligen
Kaserne
und
die
Hochschul-
Erweiterungen
gemeint.
Die
rot-
grüne
Zählgemeinschaft
setzte
mit
ihrer
Mehrheit
durch,
dass
die
im
Rückraum
der
Paracelsus-
Klinik
geplante
Erschließungsstraße
für
den
Wissenschaftspark
noch
einmal
auf
den
Prüfstand
kommt.
Untersucht
werden
soll
unter
anderem,
ob
ein
Anschluss
an
die
Sedanstraße
nötig
ist.
Die
650
Meter
lange
Erschließungsstraße
war
nicht
Gegenstand
der
Bürgerbefragung.
Sie
ist
Teil
eines
rechtsgültigen
Bebauungsplanes,
dem
auch
die
Grünen
zugestimmt
haben.
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
(CDU)
wies
darauf
hin,
dass
bereits
Grundstücke
im
Wissenschaftspark
auf
der
Grundlage
des
Bebauungsplanes
verkauft
wurden.
Ein
Verzicht
auf
die
Verknüpfung
mit
der
Sedanstraße
verstieße
gegen
den
Vertrauensschutz.
Auf
Drängen
der
Linken
ist
ausdrücklich
festgehalten,
dass
die
Interessengruppen,
die
für
und
gegen
die
Westumgehung
gekämpft
haben,
an
der
Aktualisierung
des
Verkehrskonzeptes
beteiligt
werden.
Die
FDP
scheiterte
mit
ihrem
Antrag,
die
Trasse
der
Entlastungsstraße
aus
dem
Flächennutzungsplan
zu
streichen.
Bei
der
Bürgerbefragung
am
25.
Mai
hatten
sich
51,
7
Prozent
der
Wähler
gegen
den
Bau
der
Straße
ausgesprochen.
Die
Befragung
hat
keine
Rechtsbindung,
deshalb
war
ein
formeller
Beschluss
des
Rates
nötig.
Volker
Bajus
(Grüne)
sagte:
"
Ich
zolle
CDU
und
SPD
meinen
Respekt,
dass
sie
die
Bürgerbefragung
respektieren
und
die
Spielregeln
der
Demokratie
akzeptieren."
Autor:
hin