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1.
Erscheinungsdatum:
22.07.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Fortschritte
bei
der
Versorgung
mit
Kita-
Plätzen.
Die
Stadt
kauft
Sanitätsgebäude
der
ehemaligen
Mercer-
Imphal
Barracks.
(Kaserne
am
Limberg)
.
Einzelheiten.
Überschrift:
Neue Kita: Stadt kauft Limberg-Immobilie
Stadt plant 80 neue Kitaplätze am Limberg
Zwischenüberschrift:
80 Plätze ab 2015 im ehemaligen Sanitätsgebäude der Briten – Übergangskita ab September
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
ist
auf
einem
guten
Weg,
hat
das
Ziel
aber
noch
nicht
erreicht.
Das
Ziel
ist
die
flächendeckende
Versorgung
mit
Kita-
und
Krippenplätzen.
Hieran
fehlt
es
derzeit
insbesondere
in
den
Stadtteilen
Sonnenhügel
und
Dodesheide.
Im
ehemaligen
Sanitätsgebäude
der
Briten
auf
dem
Gelände
der
Limbergkaserne
sollen
nun
voraussichtlich
zwei
neue
Krippen-
und
zwei
neue
Kita
gruppen
geschaffen
werden.
Die
Stadt
hat
die
Immobilie
für
162
000
Euro
erworben.
Etwa
80
Plätze
für
den
Nachwuchs
aus
den
nach
wie
vor
wachsenden
Stadtteilen
soll
die
Kita
bereitstellen.
Ziel
ist,
den
Umbau
des
Gebäudes
zügig
voranzutreiben.
Zum
einen,
weil
die
Plätze
dringend
benötigt
werden,
zum
anderen,
weil
mit
der
Realisierung
auch
Fördermittel
verbunden
sind.
Da
der
Schuh
aber
schon
jetzt
erheblich
drückt,
stellt
die
Stadt
ab
dem
kommenden
Kindergartenjahr
eine
Übergangslösung
in
einem
anderen
Gebäude
am
Limberg
zur
Verfügung.
Nach
den
Sommerferien
soll
eine
zweigruppige
Einrichtung
in
Trägerschaft
der
evangelischen
Jugendhilfe
ans
Netz
gehen.
Über
die
daraus
resultierenden
Kosten
wird
der
Jugendhilfeausschuss
in
seiner
nächsten
Sitzung
am
Mittwoch,
23.
Juli,
entscheiden.
Die
Räumlichkeiten
wurden
bis
Anfang
des
Jahres
–
ebenfalls
als
Übergangslösung
–
durch
die
Kita
der
Thomasgemeinde
genutzt.
Diese
hat
ihre
neue
Kita
an
der
Brandenburger
Straße
bezogen,
sodass
mit
geringem
Aufwand
das
Provisorium
zunächst
einmal
weiter
genutzt
werden
kann.
Als
dauerhafte
Lösung
eignet
sich
dieses
Gebäude
aufgrund
seiner
Größe
und
seines
Zustandes
aber
nicht.
Mehr
Potenzial
bietet
dagegen
das
ehemalige
Briten-
Krankenhaus,
das
noch
innerhalb
des
Kasernengeländes,
gleichzeitig
aber
gut
erreichbar
in
unmittelbarer
Nähe
der
angrenzenden
Wohnbebauung
liegt.
In
einer
Eilentscheidung
hatte
der
Verwaltungsausschuss
dem
Kauf
des
Gebäudes
von
der
Bundesanstalt
für
Immobilienaufgaben
(Bima)
zugestimmt.
Die
Eile
war
laut
Verwaltungsvorlage
notwendig
geworden,
weil
die
Inanspruchnahme
von
Fördermitteln
an
die
Abwicklung
des
Vorhabens
in
einem
bestimmten
zeitlichen
Rahmen
gebunden
ist.
Bis
zum
Ende
des
Jahres
müssen
die
Sanierungsarbeiten
erledigt
sein.
Der
Umbau
zur
Kindertagesstätte
–
geschätzte
Kosten
etwa
eine
Million
Euro
–
sei
hingegen
nicht
förderfähig.
Diese
Mittel
sind
laut
Verwaltung
bereits
im
Haushalt
eingestellt.
Für
die
Kita
wird
lediglich
das
Erdgeschoss
benötigt.
Die
frei
bleibenden
Flächen
im
Obergeschoss
sollen,
wahrscheinlich
abzüglich
etwa
80
Quadratmeter
für
die
Infrastruktur
für
Mitarbeiter,
vermietet
werden.
Wer
Träger
der
neu
entstehenden
Kita
wird,
steht
derzeit
noch
nicht
fest.
Die
Jugendhilfe
sei
zunächst
nur
Träger
der
Übergangslösung,
so
Hermann
Schwab,
Fachbereichsleiter
Kinder,
Jugendliche
und
Familien.
Läuft
alles
nach
Plan,
kann
die
neue
Kita
zum
Kindergartenjahr
2015/
2016
in
Betrieb
gehen.
Bildtext:
Wo
jetzt
noch
Unkraut
wuchert,
sollen
demnächst
Kinder
toben.
Foto:
Jörn
Martens
Osnabrück.
Die
Stadt
hat
für
162
000
Euro
das
ehemalige
Sanitätsgebäude
der
Briten
in
der
Kaserne
am
Limberg
erworben.
Das
Haus
soll
zu
einer
Kita
mit
80
Plätzen,
aufgeteilt
in
wahrscheinlich
zwei
Krippen-
und
zwei
Kitagruppen,
umgebaut
werden.
Damit
trägt
die
Verwaltung
der
Tatsache
Rechnung,
dass
es
gerade
in
den
Stadtteilen
Dodesheide
und
Sonnenhügel
noch
an
Plätzen
für
den
Nachwuchs
fehlt.
Den
Umbau
zu
einer
Kita
will
die
Stadt
bis
zum
Beginn
des
Kindergartenjahres
2015/
2016
realisiert
haben.
Bis
dahin
soll
in
einem
anderen
Gebäude
auf
dem
ehemaligen
Kasernengelände
eine
Übergangslösung
für
zwei
Gruppen
in
Trägerschaft
der
Evangelischen
Jugendhilfe
entstehen.
Dieses
Haus
wurde
bis
Anfang
des
Jahres
von
der
Thomas-
Kirchengemeinde
ebenfalls
als
Kita-
Übergangslösung
genutzt.
Autor:
Dietmar Kröger