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1.
Erscheinungsdatum:
19.07.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Radfahrer
in
Bedrängnis.
Überschrift:
Schutzstreifen für Radler?
Zwischenüberschrift:
Lotter Straße: Immer wieder Rad-Unfälle auf dem Gehweg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
In
der
Lotter
Straße
ist
es
eng
geworden
für
Radler,
seit
die
Stadt
auf
Betreiben
der
Kaufleute
breitere
Bürgersteige
gebaut
hat.
Jetzt
gibt
es
Überlegungen,
zumindest
stadteinwärts
einen
Schutzstreifen
anzubringen.
Doch
die
Sache
erweist
sich
als
kompliziert.
In
der
Lotter
Straße
kommt
es
immer
wieder
zu
Unfällen
zwischen
den
schwächeren
Verkehrsteilnehmern:
Radler
weichen
auf
die
Gehwege
aus
und
fahren
Fußgänger
an.
Politiker
aus
dem
Stadtentwicklungsausschuss
äußerten
Verständnis
dafür,
dass
sich
manche
Radler
auf
der
engen
Fahrbahn
von
Autos
bedrängt
fühlen.
So
war
die
Idee
entstanden,
Schutzstreifen
nach
dem
Vorbild
der
Süntelstraße
abzumarkieren.
Verkehrsplanerin
Heike
Stumberg
hielt
jedoch
dagegen,
dass
die
Fahrbahn
mit
6,
50
Meter
Breite
zu
schmal
sei.
Falls
die
Politik
darauf
bestehe,
komme
allenfalls
ein
einseitiger
Schutzstreifen
infrage.
Weil
sich
fast
alle
Unfälle
auf
der
südlichen
Straßenseite
ereignet
hätten,
biete
sich
deshalb
ein
stadteinwärts
führender
Streifen
an.
Anders
als
in
der
Süntelstraße
sei
das
Verkehrsaufkommen
in
der
Lotter
Straße
sehr
hoch,
rechnete
die
Planerin
vor.
Deshalb
würden
die
meisten
Autos
wohl
über
den
Schutzstreifen
rollen
–
was
auch
zulässig
ist.
Als
großen
Nachteil
bezeichnete
Stumberg
den
Umstand,
dass
der
Mittelstreifen
abgefräst
werden
müsste.
Volker
Bajus
von
den
Grünen
und
Heiko
Panzer
(SPD)
sprachen
sich
dennoch
für
den
Schutzstreifen
aus.
Katharina
Pötter
(CDU)
wandte
sich
jedoch
dagegen.
So
werde
es
für
die
Radler
in
der
Gegenrichtung
noch
enger.
Der
Ausschuss
will
das
Thema
nach
den
Sommerferien
noch
einmal
erörtern.
Bildtext:
Hier
wird
es
eng
für
Radler.
Manche
benutzen
deshalb
den
Gehweg.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
rll
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