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1.
Erscheinungsdatum:
11.07.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadt
plant
einen
Busterminal
auf
dem
Güterbahnhof.
Fernbusse
im
Trend.
Der
Verkehrsplaner
Frank
Büsch
legt
erste
Skizzen
vor.
Einzelheiten
Überschrift:
Fernbusterminal am Ringlokschuppen
Fernbusterminal am Ringlokschuppen
Jahrelanges Gezerre am Güterbahnhof
Heede baut ein Hotel für Holiday Inn
Zwischenüberschrift:
Ausschuss gibt grünes Licht für Standort auf dem Güterbahnhof
158 Zimmer vornehmlich für Kongressgäste – Stadt hat nun freie Hand am Lokschuppen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Amsterdam,
Leipzig,
Basel?
Fernbusse
bringen
Fahrgäste
aus
Osnabrück
fast
überall
hin.
Die
Stadt
erwägt
den
Bau
eines
Busterminals
auf
dem
Güterbahnhof,
direkt
neben
dem
Ringlokschuppen.
Eine
Machbarkeitsstudie
beziffert
die
Kosten
auf
rund
600
000
Euro.
Sie
kommen
über
die
Autobahn,
holen
ihre
Passagiere
am
Hauptbahnhof
ab
und
setzen
ihre
Fahrt
über
die
Autobahn
fort.
Fernbusse,
die
jeden
Tag
quer
durch
ganz
Europa
fahren,
gibt
es
schon
lange.
Eine
Gesetzesänderung
vor
zwei
Jahren
macht
Fernbusse
auch
innerhalb
von
Deutschland
zu
einem
gefragten
Verkehrsmittel,
das
auch
wegen
seiner
günstigen
Preise
eine
Konkurrenz
zur
Bahn
wird.
Mehrere
Unternehmen
haben
Osnabrück
in
ihr
Liniennetz
aufgenommen.
Fernbusse,
die
Osnabrück
ansteuern,
nutzen
bislang
den
Zentralen
Omnibusbahnhof
(ZOB)
an
der
Eisenbahnstraße.
Mit
zunehmender
Kundenfrequenz
wachsen
die
Komfortansprüche.
Aber
für
einen
Wetterschutz,
für
Sitzgelegenheiten
oder
Toiletten
reicht
der
Platz
dort
nicht
aus.
Deshalb
erwägt
die
Stadt
den
Bau
eines
Fernbusterminals.
Eine
Machbarkeitsstudie
des
Kasseler
Büros
plan:
mobil
favorisiert
den
Güterbahnhof
als
Standort.
Der
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt
hat
sich
dieser
Empfehlung
angeschlossen.
Die
Bahn
will
das
Fernbus-
Geschäft
auf
Betrieb
eigener
Busbahnhöfe
ausweiten.
Neben
einer
guten
ÖPNV-
Erreichbarkeit
sollte
das
Fernbusterminal
entweder
in
der
Nähe
zu
Fernstraßen
angesiedelt
werden
oder
verkehrstechnisch
zumindest
gut
angebunden
sein,
heißt
es
in
dem
Gutachten,
das
im
Auftrag
der
Stadt
Osnabrück
ausgearbeitet
wurde.
Ein
reiner
Autobahnhalt
sei
allerdings
nicht
im
Interesse
der
Fahrgäste,
hält
Verkehrsplaner
Frank
Büsch
von
plan:
mobil
fest.
Er
war
von
der
Stadt
Osnabrück
mit
der
Aufgabe
betraut
worden,
den
zentralen
Standort
Güterbahnhof
mit
einem
dezentralen
an
der
Autobahn
in
Nahne
zu
vergleichen.
"
Ein
Fernbusterminal
muss
in
erster
Linie
für
die
Fahrgäste
in
der
Innenstadt
erreichbar
sein"
,
vermerkt
Büsch.
Fast
drei
Viertel
der
Fernbusnutzer
reisten
mit
dem
öffentlichen
Nahverkehr
an,
deshalb
sei
eine
gute
Verknüpfung
zwingend
notwendig.
Auch
in
anderen
Städten
entstünden
die
Busstationen
meist
im
Zentrum.
Der
Standort
am
Ringlokschuppen
bietet
aus
Sicht
des
Planers
viele
Vorteile.
In
einer
ersten
Skizze
hat
Büsch
vier
Loksegmente
des
denkmalgeschützten
Gebäudes
einbezogen,
um
dort
einen
Warteraum,
Toiletten,
ein
Bistro
und
ein
kleines
Büro
einzurichten.
Draußen
sollen
fünf
Busstände,
ein
Taxistand
und
zehn
Parkplätze
für
Autos
entstehen.
Mittelständische
Busfirmen
wollen
bei
Fernlinien
dabei
sein.
In
der
Ausschusssitzung
wurde
betont,
dass
für
die
Planung
nur
ein
sehr
kleiner
Teil
des
Ringlokschuppens
benötigt
werde
und
dass
sich
das
Fernbusterminal
ebenso
gut
ohne
das
halbkreisförmige
Baudenkmal
aus
der
Dampfzeit
realisieren
lasse.
Über
die
historische
Lokgarage
und
das
angrenzende
Gelände
kann
die
Stadt
jedoch
verfügen,
weil
sie
es
sich
vor
einem
Jahr
mit
einem
Vorkaufsrecht
gesichert
hat.
Ein
Nutzungskonzept
gibt
es
noch
nicht.
Die
Baukosten
beziffert
Verkehrsplaner
Büsch
"
grob"
mit
600
000
Euro.
Im
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt
wurde
zugleich
deutlich,
dass
die
Stadt
das
Fernbusterminal
nicht
selbst
betreiben
will,
sondern
dafür
einen
Partner
sucht.
Um
Details
gehe
es
aber
noch
gar
nicht,
erklärte
Stadtbaurat
Frank
Otte
in
der
Sitzung.
Nach
der
Standortfrage
würden
jetzt
die
weiteren
Schritte
im
Zusammenhang
mit
der
Planung
für
den
Güterbahnhof
folgen.
Bildtexte:
Sie
kommen
über
die
Autobahn,
holen
ihre
Passagiere
ab
und
setzen
ihre
Fahrt
über
die
Autobahn
fort.
Fernbusse
steuern
jeden
Tag
Osnabrück
an.
Das
Fernbusterminal
könnte
direkt
an
den
Ringlokschuppen
(oben
rechts)
angedockt
werden.
Fünf
Busstände
bilden
das
Kernstück
des
Fernbusterminals.
Fotos:
Archiv/
dpa/
Gert
Westdörp
Osnabrück.
Am
Ringlokschuppen
soll
ein
Fernbusterminal
entstehen,
am
Alando
Palais
ein
Hotel
mit
158
Zimmern.
Auf
den
ersten
Blick
gibt
es
da
keinen
Zusammenhang,
wäre
da
nicht
der
Streit
um
ein
Vorkaufsrecht,
den
die
Stadt
und
der
Alando-
Chef
jetzt
beigelegt
haben.
Osnabrück.
Der
Güterbahnhof
in
Osnabrück
gilt
wegen
seiner
zentralen
Lage
als
städtebauliches
Filetstück.
Doch
gebaut
wurde
auf
der
22
Hektar
großen
Fläche
seit
der
Stilllegung
1997
nichts.
Die
Stadt
und
private
Investoren
liefern
sich
stattdessen
ein
trickreiches
Gerangel
um
die
künftige
Nutzung
–
eine
Chronologie.
1997:
Die
Deutsche
Bahn
gibt
den
Güterbahnhof
auf.
Auf
der
Brache
entwickelt
sich
eine
rege
Kulturszene.
September
2008:
Ein
Gutachten
empfiehlt
den
Bau
einer
Multifunktionsarena
auf
dem
Güterbahnhof.
Dafür
soll
die
Stadthalle
abgerissen
werden.
Mai
2009:
Die
Arena-
Pläne
werden
aus
Geldmangel
beerdigt.
November
2010:
Die
Geschäftsleute
Friedrich
Schilling
und
Wolfgang
Schreyer
aus
Bissendorf
und
Diepholz
kaufen
der
Bahn-
Tochter
Aurelis
für
2,
7
Millionen
Euro
den
Güterbahnhof
ab.
Die
Stadt
wird
von
dem
Deal
überrascht.
2011:
Ein
Streit
über
die
Nutzung
des
Geländes
entsteht.
Die
Stadt
schiebt
allen
Vorhaben
der
Schilling
&
Schreyer
GmbH
einen
Riegel
vor.
Oberwasser
bekommen
die
Eigner
erst,
als
die
Arena-
Debatte
neu
aufkocht
und
die
Stadt
sich
auf
den
Güterbahnhof
als
Standort
festlegt.
Außerdem
braucht
sie
Teilflächen
des
Geländes
für
den
Neubau
der
Eisenbahnbrücke
an
der
Hamburger
Straße,
für
Parkplätze
und
für
einen
Osteingang
zum
Hauptbahnhof.
Dezember
2011:
Schilling
und
Schreyer
bieten
der
Stadt
den
Güterbahnhof
für
sieben
Millionen
Euro
zum
Kauf
an.
Oberbürgermeister
Pistorius
lässt
die
Verhandlungen
platzen.
31.
Mai
2012:
Als
neue
Kaufinteressenten
auf
den
Plan
treten,
reagiert
die
Stadt
und
sichert
ein
Vorkaufsrecht
für
Teile
des
Güterbahnhofs.
November
2012:
Das
Vorkaufsrecht
nützt
nichts,
als
die
Zion
GmbH
aus
Georgsmarienhütte
die
Firma
Schilling
&
Schreyer
übernimmt.
Der
Güterbahnhof
bekommt
damit
neue
Eigentümer
aus
dem
Umfeld
der
freikirchlichen
Gemeinde
"
Lebensquelle"
.
Sie
wollen
die
Flächen
im
Einvernehmen
mit
der
Stadt
als
Gewerbegebiet
entwickeln.
Die
"
Lebensquelle"
kauft
die
frühere
Güterabfertigung,
um
dort
ein
religiöses
Zentrum
einzurichten.
15.
April
2013:
Der
Osnabrücker
Discobetreiber
Frederik
Heede
kauft
der
Zion
für
zwei
Millionen
Euro
ein
26
216
Quadratmeter
großes
Grundstück
rund
um
den
denkmalgeschützten
Ringlokschuppen
ab.
17.
Juni
2013:
Der
Rat
beschließt,
das
Vorkaufsrecht
auszuüben
und
für
Heede
in
den
Kaufvertrag
mit
Zion
einzutreten.
Damit
soll
der
Ringlokschuppen
in
den
Besitz
der
Stadt
übergehen,
doch
der
Alando-
Chef
wehrt
sich
juristisch.
20.
November
2013:
Stadt
und
Wirtschaftsförderung
veranstalten
im
Ringlokschuppen
einen
Workshop,
in
dem
Ideen
für
eine
künftige
Nutzung
des
Denkmals
entwickelt
werden
sollen.
Juli
2014:
Einigung
zwischen
Stadt
und
Heede.
Der
Alando-
Betreiber
zieht
seine
Anfechtungsklage
gegen
das
vom
Rat
geltend
gemachte
Vorkaufsrecht
zurück.
Im
Gegenzug
kommt
die
Stadt
seinen
Plänen
für
eine
Alando-
Erweiterung
samt
Hotel-
Neubau
entgegen.
Osnabrück.
Neben
dem
Alando-
Palais
soll
ein
Holiday-
Inn-
Hotel
mit
158
Zimmern
entstehen.
Möglichst
noch
in
diesem
Jahr
will
Investor
Frederik
Heede
mit
dem
Bau
des
Millionenobjekts
beginnen.
Stadtbaurat
Frank
Otte
unterzeichnete
am
Donnerstag
eine
Vereinbarung
mit
dem
Gastro-
Kaufmann,
die
einem
monatelangen
Streit
ein
Ende
setzt.
Im
Gegenzug
hat
die
Stadt
nun
freie
Hand
am
Ringlokschuppen.
Auf
rund
15
Millionen
Euro
werden
die
Baukosten
für
das
Hotel
am
Schnittpunkt
von
Pottgraben
und
Niedersachsenstraße
geschätzt.
Vier
Vollgeschosse
und
ein
kleineres
Staffelgeschoss
sollen
innerhalb
von
20
Monaten
auf
dem
bisher
als
Parkplatz
genutzten
Grundstück
entstehen.
Mit
der
Planung
hat
Heede
die
Ingenieurgesellschaft
Dälken
in
Georgsmarienhütte
beauftragt.
Knackpunkt
in
den
Verhandlungen
waren
lange
Zeit
die
Stellplätze.
Heede
und
Otte
präsentierten
nun
die
Lösung:
80
Stellplätze
sollen
in
einer
Tiefgarage
unter
dem
Hotel
angelegt
werden.
Leider,
so
vermerkte
der
Alando-
Chef,
lasse
der
Fließsand
im
Untergrund
nur
eine
Ebene
zu.
Um
den
gesetzlichen
Auflagen
gerecht
zu
werden,
zahlt
Heede
für
50
weitere
Stellplätze
eine
Ablösesumme
von
jeweils
7680
Euro
an
die
Stadt.
Das
Geld
kann
sie
in
den
ruhenden
Verkehr
investieren,
nicht
nur
für
Autos,
sondern
auch
für
Fahrräder.
Frederik
Heede
verspricht
sich
vom
Hotel
eine
"
verträgliche
Nutzung"
neben
seinem
Alando-
Palais.
Zielgruppe
seien
vor
allem
Kongressgäste.
Als
Investor
und
Verpächter
weist
er
darauf
hin,
dass
es
sich
um
ein
Garni-
Hotel
handle,
in
dem
es
zwar
ein
Frühstück,
aber
kein
Mittag-
oder
Abendessen
gebe.
Vielleicht
belebten
die
Gäste
ja
die
Alando-
Gastronomie,
spekuliert
der
Gastro-
Kaufmann.
Den
Bauantrag,
der
einen
dicken
Ordner
füllt,
übergab
Heede
an
Stadtbaurat
Otte.
Für
die
Stadt
bedeutet
die
Einigung,
dass
die
Rechtsunsicherheit
über
die
Eigentumsverhältnisse
am
Ringlokschuppen
beendet
ist.
Laut
Einigung
übt
die
Stadt
nun
das
Vorkaufsrecht
für
die
26
000
qm
große
Fläche
mit
dem
denkmalgeschützten
Gebäude
aus,
das
Heede
ursprünglich
von
der
Zion
GmbH
erwerben
wollte.
Otte
kündigte
an,
dass
der
Ideenwettbewerb
für
eine
vielfältige
Nutzung
fortgesetzt
werden
soll.
Am
Ende
will
die
Stadt
den
Lokschuppen
nicht
behalten,
sondern
weiterverkaufen.
Zuvor
soll
aber
festgelegt
werden,
wie
das
Gebäude
und
sein
Umfeld
künftig
gestaltet
werden.
Bildtexte:
15
Millionen
Euro
soll
das
Holiday-
Inn-
Hotel
am
Pottgraben
kosten,
das
zwischen
dem
Alando-
Palais
und
der
Niedersachsenstraße
entstehen
soll.
Die
Bauzeit
wird
voraussichtlich
18
bis
20
Monate
betragen.
"
Zur
beiderseitigen
Zufriedenheit"
:
Stadtbaurat
Frank
Otte
und
Alando-
Chef
Frederik
Heede
sind
sich
einig.
Fotos:
Klaus
Lindemann
Kommentar
Noch
eine
Baustelle
In
die
Kamera
zu
lächeln
macht
mehr
Spaß
als
sich
zu
streiten.
Den
Streit
um
das
Vorkaufsrecht
für
den
Ringlokschuppen
hätte
die
Stadt
sicher
gewonnen.
Allerdings
wären
bis
zur
juristischen
Klärung
vielleicht
einige
Jahre
vergangen.
Gut,
dass
dieser
Stillstand
nun
vom
Tisch
ist.
Hoffen
wir
nur,
dass
jetzt
nicht
noch
unschöne
Zugeständnisse
zum
Vorschein
kommen,
mit
denen
die
Bauverwaltung
den
Alando-
Chef
gnädig
gestimmt
haben
mag.
Am
Ringlokschuppen
kann
die
Stadt
also
weiter
planen.
Für
die
Überlegung,
ein
Fernbusterminal
zu
bauen,
sprechen
gute
Gründe.
Ein
moderner
Busbahnhof
wird
sich
mit
weiteren
Nutzungen
vertragen,
ob
sie
nun
gastronomischer,
sportlicher
oder
musealer
Art
sind.
Die
größere
Baustelle
für
die
Stadt
ist
aber
das
übrige
Güterbahnhofsgelände.
Noch
ist
nicht
entschieden,
ob
die
"
Lebensquelle"
eine
Kirche
bauen
darf
und
wenn
ja,
in
welcher
Größe.
Es
stellt
sich
auch
die
Frage,
wie
das
Kulturbiotop
am
Güterbahnhof
geschützt
werden
kann.
Der
Bebauungsplan
wäre
ein
geeignetes
Instrument.
Allerdings
nur,
wenn
die
Zion
GmbH
nicht
vorher
kurzen
Prozess
macht.
Autor:
sst, Rainer Lahmann-Lammert