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1
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1.
Erscheinungsdatum:
19.05.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Umwelt-
Tipp
Überschrift:
Tu-was-Tipp
Zwischenüberschrift:
Damit Wildbienen sich wohlfühlen
Artikel:
Originaltext:
Wer
nachhaltig
leben
möchte,
sollte
mit
Kleinigkeiten
im
Alltag
beginnen.
Experten
geben
an
dieser
Stelle
Tipps.
Blühende
Obstbäume
im
Frühjahr
wecken
die
Vorfreude
auf
knackiges
Obst
im
Sommer
und
Herbst.
Doch
vor
unserem
Genuss
leistet
eine
Vielzahl
geflügelter
Helfer,
insbesondere
Wildbienen,
ganze
Bestäubungsarbeit!
Garten-
oder
Balkonbesitzer
können
eine
Menge
für
diese
nützlichen
Helfer
tun:
Besonders
wichtig
sind
die
richtige
Anlage
von
Nistplätzen
und
das
Nahrungsangebot
für
die
blütenbesuchenden
Insekten.
Anpflanzungen
oder
Aussaat
von
Küchenkräutern
(Oregano,
Thymian,
Basilikum)
,
vielen
Korbblütengewächsen,
Glockenblumen
und
Schmetterlingsblütlern
bieten
eine
reichhaltige
Nahrungsquelle.
Ebenfalls
kann
ein
jahrelang
ungedüngter
Rasen
mit
Gänseblümchen,
Klee
und
Co.
eine
wertvolle
Bienennahrung
bieten.
Arten,
die
in
Hohlräumen
von
totem
Holz
oder
in
Brombeerstängeln
nisten,
kann
man
mit
der
Anlage
von
Reisighaufen
helfen.
Im
Boden
nistende
Arten
freuen
sich
über
unbefestigte
Sandwege
oder
Böschungen,
die
nicht
zentimeterdick
mit
Rindemulch
abgedeckt
sind.
Mehr
Informationen
über
Wildbienenschutz
gibt
es
z.
B.
unter
www.bund.net/
wildbienen
oder
bei
der
BUND-
Kreisgruppe
Osnabrück,
Tel.
05
41/
2
00
39
77.
Heute:
Christiane
Balks-
Lehmann,
Fachdienst
Naturschutz
und
Landschaftsplanung
im
Fachbereich
Umwelt
und
Klimaschutz
der
Stadt
Osnabrück.