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1.
Erscheinungsdatum:
30.04.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Vorstandssprecherin
der
Grünen,
Anne
Kura,
begründet
den
Standpunkt
ihrer
Partei.
Überschrift:
Grüne: Nein zur Westumgehung
Zwischenüberschrift:
"Finanzielle, ökologische und verkehrliche Belastung"
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Osnabrücker
sollten
am
25.
Mai
"
in
ihrem
eigenen
Interesse
mit
Nein
stimmen"
,
sagte
die
Vorstandssprecherin
der
Grünen,
Anne
Kura,
gestern
bei
der
Präsentation
der
Info-
Kampagne
der
Grünen
zur
Bürgerbefragung
über
die
"
Westumgehung"
.
Die
Straße
wäre
mit
"
nicht
hinnehmbaren
ökologischen
und
verkehrlichen
Belastungen
verbunden"
.
Die
finanziellen
Auswirkungen
seien
deutlich
höher
als
in
den
offiziellen
Darstellungen
gezeigt.
Zu
den
Baukosten
müsse
der
Wert
der
Grundstücke
hinzugerechnet
werden,
die
–
falls
die
Straße
nicht
gebaut
werden
sollte
–
als
Baugrundstücke
verkauft
werden
könnten.
Vor
15
Jahren
sei
der
Wert
auf
15
Millionen
Euro
taxiert
worden,
so
Grünen-
Fraktionschef
Michael
Hagedorn.
Heute
dürfe
er
noch
höher
liegen.
Welche
Flächen
dafür
infrage
kämen,
konnte
Hagedorn
nicht
sagen.
Es
solle
aber
nur
dort
gebaut
werden,
wo
es
"
ökologisch
bedenkenlos
möglich
wäre"
.
Mit
diesem
Geld
könnten
Schulen
saniert,
Kitas
gebaut,
das
bestehende
Straßennetz
erneuert,
das
Radwegenetz
ausgebaut
und
in
Sportstätten
investiert
werden,
so
Hagedorn
weiter.
Ökologisch
bedenklich
sei,
dass
die
geplante
Trasse
durch
das
Naherholungsgebiet
am
Heger
Holz
geführt
werden
solle.
"
Wertvolle
Flächen
für
Menschen,
Tiere
und
das
Stadtklima
sollen
durch
eine
viel
befahrene
Straße
durchschnitten
und
abgetrennt
werden"
,
erklärte
Anne
Kura.
Die
prognostizierten
Verlagerungen
von
der
Lotter
Straße
und
dem
Wall
machten
nur
zehn
Prozent
aus
und
würden
daher
kaum
wahrnehmbar
sein.
Dem
stehe
eine
Verkehrszunahme
im
Westen
von
etwa
65
Prozent
gegenüber.
Auch
eine
spürbare
Entlastung
der
Innenstadt
vom
Lkw-
Verkehr
wird
es
nach
Einschätzung
der
Grünen
nicht
geben.
Autor:
pm
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