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1.
Erscheinungsdatum:
20.11.1957
aus Zeitung:
Osnabrücker Tageblatt/ OT
Inhalt:
Bauarbeiten
am
Stadtring
zwischen
Pernickelturm
und
Nonnenpfad
bzw.
an
der
Unterführung
zum
Nonnenpfad
sind
angelaufen.
Überschrift:
Schon wird kräftig gearbeitet
Artikel:
Originaltext:
Schon
wird
kräftig
gearbeitet
Die
Straßenverbreiterungsarbeiten
am
Inneren
Ring
auf
dem
Stück
vom
Pernickelturm
bis
zum
Nonnepfad
sind
angelaufen
-
Die
Fahrbahn
erhielt
vier
Spuren
Vor
genau
einer
Woche
berichteten
wir
über
die
letzte
Sitzung
des
Rates
der
Stadt.
Eine
Million
DM
wurden
in
dieser
Sitzung
für
Verkehrsplanungen
in
Osnabrück
bereitgestellt.
........
Unmittelbar
nach
der
Bewilligung
der
Million
begann
die
Stadt
mit
der
Verwirklichung
gründlich
vorbereiteter
Pläne.
Arbeitskolonnen
rückten
mit
modernem
Gerät
an,
um
im
Zuge
des
inneren
Ringes
zunächst
das
Teilstück
vom
Pernickelturm
bis
zum
Nonnenpfad
auf
die
vorgesehene
neue
Breite
zu
bringen.
.............
Was
soll
nun
aus
diesem
Straßenstück
zwischen
Nonnenpfad
und
Pernickelturm
werden?
Wir
haben
bereits
ausführlich
darüber
berichtet.
Heute
aber,
da
die
eigentlichen
Bauarbeiten
begonnen
haben,
mag
noch
einmal
an
die
Planung
erinnert
sein.
Es
soll
eine
Straßenbreite
mit
vier
Fahrspuren
geschaffen
werden.
Dafür
muß
an
der
Seite
des
Herrenteichswalles
ein
breites
Stück
des
bisherigen
Bürgersteiges
und
der
vorhandenen
Grünanlagen
verschwinden.
Auf
der
gegenüberliegenden
Seite
(längs
des
Bahndammes)
bleibt
die
Bürgersteigbreite
erhalten.
Lediglich
an
der
Einmündung
des
Nonnenpfades
wird
die
Einfahrt
in
den
Ring
auf
eine
übersichtlichere
und
gefahrlosere
Breite
gebracht.
Und
wenn
durch
diesen
Ausbau
des
letzten
noch
zu
eng
verbliebenen
Stückes
des
inneren
Ringes
erreicht
wird,
daß
die
Zahl
der
Unfälle
abnimmt,
daß
wir
vielleicht
durch
die
neue
breite
Fahrbahn
nicht
am
Grabe
eines
Verkehrstoten
zu
stehen
brauchen,
dann
können
wir
sagen,
daß
der
Rat
der
Stadt
am
12.
November
mit
der
Bewilligung
von
einer
Million
DM
für
Verkehrsplanungen
keinen
Pfennig
zuviel
zur
Verfügung
stellte