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1.
Erscheinungsdatum:
31.03.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Veranstalter
sind
mit
dem
Verlauf
der
Energiemesse
zufrieden.
Veranstaltungshighlights.
Überschrift:
Eine Messe voller Energie
Zwischenüberschrift:
11 000 Besucher in der Umweltstiftung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Eisblockwette,
Elektrofahrräder
oder
futuristische
Einsitzer:
Die
Energiemesse
bot
am
Wochenende
11
000
Besuchern
Mitmachaktionen
und
vor
allem
viele
Informationen
über
effektives
Energiesparen.
Gut
14
Tage
hatten
zwei
Eisblöcke
zu
je
264
Kilo
in
einem
gedämmten
und
in
einem
nicht
isolierten
"
Haus"
gelegen.
Klar
war,
dass
der
Eisblock
in
der
ungedämmten
Haussimulation
eher
schmelzen
würde
als
in
der
gedämmten
Version.
Doch
um
wie
viel?
Darum
wetteten
intern
Handwerkskammerpräsident
Peter
Voss
und
der
Generalsekretär
der
deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
,
Heinrich
Bottermann.
Nach
dem
Öffnen
der
Häuser
und
Messen
der
aktuellen
Aggregatzustände
am
Sonntagmittag
stand
fest:
Der
DBU-
Generalsekretär
hat
die
Nase
vorn.
Er
lag
mit
geschätzten
105
Kilogramm
Schmelzdifferenz
näher
am
tatsächlichen
Wert
von
117
Kilo.
Peter
Voss
hatte
den
Unterschied
auf
150
Kilogramm
taxiert.
Via
Internet
hatten
sich
50
Personen
an
der
Wette
beteiligt,
deren
Sieger
auf
der
Messe
verkündet
wurden.
Eine
professionelle
Energieberatung
gewann
Alexandra
Peitsch,
die
auf
eine
Differenz
von
109
Kilo
getippt
hatte.
Marlies
Wächter
gewann
mit
geschätzten
108
Kilo
den
zweiten
Platz
und
damit
eine
Führung
durch
den
"
Energiesparzoo
Osnabrück"
.
Tom
Künne
kann
mit
seiner
Familie
einmalig
umsonst
das
Nettebad
besuchen.
Für
ihn
reichte
es
mit
geratenen
104
Kilo
zum
dritten
Platz.
Bei
einem
weiteren
Gewinnspiel
zog
Leon
Gejas
das
große
Los.
Der
Osnabrücker
gewann
eine
Solaranlage
mit
4,
36
Quadratmetern
im
Wert
von
2500
Euro.
2015
noch
größer
Sehr
zufrieden
zeigte
sich
Veranstalter
Peter
Band
mit
dem
Verlauf
der
zehnten
Energiemesse.
"
Hierhin
kommen
Leute,
die
wirklich
am
Thema
interessiert
sind."
Immer
wieder
habe
er
beobachtet,
dass
die
Besucher
mit
ihren
persönlichen
Unterlagen
gezielt
bei
den
Ausstellern
nachgefragt
hätten.
Neben
den
Fachvorträgen
hat
es
im
Jubiläumsjahr
erstmals
auch
einen
Workshop
gegeben,
erklärte
Veranstalter
Band.
"
Dabei
ging
es
ganz
praktisch
um
Erfahrungen
rund
um
das
energetische
Sanieren."
Neben
Wärmedämmung,
Möglichkeiten
zum
Stromsparen
und
der
Wohnraumlüftung
war
eines
der
großen
Messethemen
die
Elektromobilität.
"
Vor
drei
Jahren
mussten
wir
noch
um
die
Teilnahme
der
Autohäuser
betteln"
,
erzählte
Peter
Band.
In
diesem
Jahr
waren
nun
futuristisch
wirkende
Einsitzer
sowie
der
gewohnt
nach
Auto
aussehende
"
e-
up"
von
Volkswagen
zu
sehen.
Und
auch
zu
fahren:
Jederzeit
waren
Testfahrten
mit
den
strombetriebenen
Autos
möglich.
Zum
Probefahren
standen
auch
E-
Bikes
bereit,
die
zum
Teil
höllisch
schwer
sind.
Der
Grund:
Ein
Rad,
das
Geschwindigkeiten
von
45
km/
h
zulässt,
muss
entsprechende
Akku-
und
Bremsleistung
aufbieten.
Die
Energiemesse
war
noch
nicht
zu
Ende,
da
nahm
Veranstalter
Band
schon
die
kommende
in
den
Blick.
Man
habe
unter
den
70
Ausstellern
jetzt
schon
eine
sehr
gute
Wiederbuchungsrate
von
80
Prozent.
Und:
"
Wir
werden
im
nächsten
Jahr
150
Quadratmeter
zusätzliche
Ausstellungsfläche
vorweisen
können,
für
die
es
auch
schon
Anfragen
gibt."
Bildtext:
Sparsam
heizen:
Viele
Besucher
der
Energiemesse
in
Osnabrück
steuerten
gezielt
Aussteller
an,
um
sich
über
effiziente
Energienutzung
beraten
zu
lassen.
Foto:
Thomas
Osterfeld
Autor:
steb