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1.
Erscheinungsdatum:
01.03.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
die
zukünftige
Nutzung
des
Hasehauses.
Überschrift:
LMIS ist auf Wachstum programmiert
Zwischenüberschrift:
Als Hauptmieter im neuen Hasehaus hat die 50-Mitarbeiter-IT-Firma alle Möglichkeiten zur Entfaltung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Computerfirma
LMIS
braucht
Platz:
"
Unser
Wachstum
ist
durch
Raumnot
blockiert"
,
sagt
Geschäftsführer
Marco
Barenkamp.
Deshalb
wird
LMIS
im
Herbst
ins
neue
Hasehaus
am
Neumarkt
(siehe
Seite
19)
einziehen.
"
Man
muss
den
Mitarbeitern
etwas
bieten"
,
ergänzt
Axel
van
Lil
(37)
,
der
als
23-
Jähriger
zusammen
mit
dem
gleichaltrigen
Barenkamp
die
Firma
LMIS
AG
gründete.
Das
Kerngeschäft
damals
waren
vor
allem
Schulungen.
Heute
bieten
die
insgesamt
50
Mitarbeiter
fast
das
ganze
digitale
Programm:
Entwicklung
individueller
IT-
Systeme,
Prozessberatung
und
Umsetzung
oder
die
Entwicklung
von
Apps
und
deren
Pflege.
Die
Büros
im
Mediapark
an
der
Parkstraße
"
machen
schon
einiges
her"
,
wie
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
während
eines
Firmenbesuches
feststellte.
Gute
Lage,
feine
Ausstattung
–
aber
zu
klein:
30
Arbeitsplätze
stehen
im
vierten
Stock
des
Medizin-
und
Bürokomplexes
zur
Verfügung.
Weitere
Büros
mit
15
Arbeitsplätzen
hat
LMIS
im
Möser-
Karrée
der
Sparkasse
(bei
Galeria
Kaufhof)
angemietet.
Diese
Trennung
ist
im
Herbst
zu
Ende,
wenn
LMIS
als
Hauptmieter
2000
Quadratmeter
im
neuen
Hasehaus
am
Neumarkt
bezieht.
Dort
ist
Raum
für
100
Arbeitsplätze.
"
Wir
brauchen
Freiflächen,
um
dynamische
Teams
bilden
zu
können"
,
erklärt
van
Lil.
Raumnot
soll
–
zumindest
vorerst
–
kein
Hemmnis
mehr
für
das
Wachstum
des
Unternehmens
sein.
2013
erwirtschaftete
LMIS
einen
Umsatz
von
3,
5
Millionen
Euro
(allein
aus
Dienstleistungen)
,
in
diesem
Jahr
sollen
es
4,
5
bis
5
Millionen
werden.
Aber
das
Hasehaus
bedeutet
noch
mehr
für
LMIS:
Die
Firma
zieht
mitten
in
die
City,
an
den
meistfrequentierten
Platz
der
Stadt,
wenige
Gehminuten
vom
Bahnhof
entfernt,
in
einem
architektonisch
aufsehenerregenden
Gebäude.
Dass
den
Mitarbeitern
ein
Fitnessstudio
zur
Verfügung
stehen
wird,
ist
nur
ein
kleines
Bonbon.
Alles
zusammen
soll
signalisieren:
LMIS
ist
ein
aufstrebendes,
dynamisches,
erfolgreiches
und
modern
geführtes
Unternehmen.
Das
Signal
gilt
natürlich
den
Kunden,
vor
allem
aber
potenziellen
Nachwuchskräften.
"
Wir
müssen
uns
interessant
machen,
um
mit
den
IT-
Hochburgen
in
Hamburg,
Berlin
oder
Süddeutschland
mithalten
zu
können"
,
sagt
Barenkamp.
LMIS
pflegt
zwar
engen
Kontakt
zu
den
Osnabrücker
Hochschulen
und
holt
Studenten
zu
Praktika
und
Abschlussarbeiten
ins
Haus.
Die
meisten
Nachwuchskräfte
von
LMIS
kommen
aus
der
Region
Osnabrück,
wie
van
Lil
berichtet.
Und
keine
Bachelor-
oder
Masterarbeit,
die
Studenten
bei
LMIS
erstellt
haben,
sei
bisher
schlechter
als
"
sehr
gut"
gewesen,
ergänzt
Barenkamp.
Dennoch
will
LMIS
mit
einem
angenehmen
Arbeitsumfeld
und
interessanten
Herausforderungen
der
Gefahr
begegnen,
dass
die
besten
Köpfe
die
Region
verlassen.
Osnabrück
als
IT-
Standort
"
hat
noch
Luft
nach
oben"
,
wie
Barenkamp
findet.
Einig
sind
sich
die
LMIS-
Chefs
und
OB
Wolfgang
Griesert,
dass
der
Wissenschaftspark
in
der
ehemaligen
Kaserne
an
der
Sedan
straße
dem
IT-
Standort
Osnabrück
einen
Impuls
geben
wird.
Bildtexte:
Das
neue
LMIS-
Domizil
im
Hasehaus:
Die
Geschäftsführer
Axel
van
Lil
(l.)
und
Marco
Barenkamp
(r.)
erklären
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
am
Modell
das
Bürokonzept.
Das
Hasehaus
am
Neumarkt,
Ecke
Kollegienwall.
Im
Herbst
soll
es
bezugsfertig
sein.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
Wilfried Hinrichs