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1.
Erscheinungsdatum:
28.01.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Unstimmigkeiten
im
Stadtrat.
Überschrift:
Fahrrad-Kampagne geht weiter
Zwischenüberschrift:
Kontroverse über "Osnabrück sattelt auf"
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
zieht
eine
positive
Bilanz
für
ihre
Fahrradkampagne
"
Osnabrück
sattelt
auf"
.
Im
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt
gab
es
dagegen
Kritik
von
der
CDU.
100
000
Euro
hat
sich
die
Stadt
im
vergangenen
Jahr
die
Kampagne
kosten
lassen,
die
mit
flotten
Sprüchen
für
das
Radfahren
wirbt.
2014
stehen
50
000
Euro
zur
Verfügung.
Ratsherr
Marius
Keite
(CDU)
stellte
die
Frage,
ob
es
nicht
sinnvoller
sei,
das
Geld
in
den
Ausbau
von
Radwegen
zu
stecken.
Negativ
aufgestoßen
war
Keite,
dass
ein
Mitarbeiter
der
beauftragten
Agentur
das
Autofahren
als
eine
Art
"
Suchtverhalten"
bezeichnet
habe.
Mit
"
Osnabrück
sattelt
auf"
werde
zudem
die
falsche
Zielgruppe
erreicht.
Ratsherr
Jens
Meier
(Grüne)
verteidigte
die
Kampagne.
Es
sei
wichtig,
ein
radverkehrsfreundliches
Klima
zuschaffen.
Sein
Ratskollege
Heiko
Panzer
(SPD)
sah
es
ähnlich:
Wenn
mehr
Menschen
bewegt
werden
sollten,
vom
Auto
aufs
Rad
umzusteigen,
sei
noch
"
ganz
viel
Lobbyarbeit"
erforderlich.
Stadtbaurat
Frank
Otte
sprach
sich
für
die
Kampagne
aus,
weil
es
beim
Radverkehrsanteil
in
Osnabrück
noch
Nachholbedarf
gebe.
Unerlässlich
sei
aber
auch
der
weitere
Ausbau
des
Radwegenetzes.
Die
vielfach
engen
Straßenquerschnitte
in
der
Stadt
seien
jedoch
ein
begrenzender
Faktor.
Laut
Verwaltung
hatte
die
Kampagne
im
vergangenen
Jahr
das
Ziel,
"
das
Thema
Radfahren
positiv
in
die
öffentliche
Wahrnehmung
zu
rücken"
und
neben
der
allgemeinen
Öffentlichkeit
insbesondere
jüngere
Menschen
anzusprechen.
Deshalb
wurde
auch
mit
Schulen
kooperiert.
2014
ist
geplant,
ältere
Menschen
anzusprechen,
die
Pedelec-
Nutzung
zu
propagieren
und
über
Radschnellwege
zu
informieren.
Außerdem
werden
Aktionen
angestrebt,
die
im
Zusammenhang
mit
dem
"
Masterplan
100
Prozent
Klimaschutz"
stehen.
Bildtext:
Osnabrück
sagt
Danke:
eine
Aktion
der
Fahrradkampagne.
Foto:
Archiv/
Gründel
Autor:
rll