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1.
Erscheinungsdatum:
23.12.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Umbau
der
Osnabrückhalle
geht
in
die
zweite
Phase.
Überschrift:
Osnabrückhalle: Die Sanierung geht weiter
Zwischenüberschrift:
Grünes Licht für zweiten Bauabschnitt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Sanierung
der
Osnabrückhalle
geht
im
kommenden
Sommer
in
die
zweite
Runde.
Nachdem
der
Rat
grünes
Licht
gegeben
hat,
sollen
zwischen
Juni
und
September
vorrangig
die
Künstlergarderoben
und
die
Tiefgarage
renoviert
werden.
Die
Tiefgarage
soll
vor
allem
mit
Blick
auf
das
neue
Hotel
an
der
Osnabrückhalle
wieder
auf
Vordermann
gebracht
werden.
Im
ersten
Bauabschnitt
wurde
die
34
Jahre
alte
Veranstaltungshalle
einer
Verjüngungskur
unterzogen.
Investiert
wurde
in
eine
neue
Technik,
aber
auch
in
eine
neue
Optik:
Vom
Schlossgarten
aus
erstrahlt
die
Osnabrückhalle
in
neuem
Glanz.
17
Millionen
kostete
der
Umbau.
Einige
Restarbeiten
laufen
noch
unbemerkt
im
Hintergrund
und
sollen
im
Februar
abgeschlossen
sein.
Mit
dem
Ratsbeschluss,
weitere
11
Millionen
Euro
für
den
zweiten
Bauabschnitt
freizugeben,
kann
die
Ausschreibung
beginnen.
Die
Sanierung
des
Niedersachsensaales
und
der
Räume
Haarlem,
Angers
und
Derby
sowie
die
Fassadensanierung
in
Richtung
Schlosswall
sind
die
Arbeiten,
die
öffentlich
sichtbar
sind.
Weniger
publikumswirksam
sind
weitere
Renovierungen:
Die
Verwaltungsräume
und
Künstlergarderoben
gehören
dazu,
die
Tiefgarage,
Lager-
,
Technik-
,
Kühl-
und
Personalräume
und
die
Gastronomie.
Die
Kosten
für
die
gesamten
Arbeiten
belaufen
sich
auf
9,
5
Millionen
Euro.
Weitere
1,
5
Millionen
Euro
werden
als
Sicherheitsreserve
einkalkuliert.
In
allen
noch
nicht
sanierten
Bereichen
sind
technische
Neuerungen
notwendig.
Erneuert
werden
sollen
die
Sicherheitstechnik
mit
Sprinkleranlage,
Brandmelder
und
Rauchabzügen,
die
Stromversorgung
und
die
allgemeine
Elektrotechnik.
Die
Gastronomie
wird
an
die
neuen
Anforderungen
eines
Hallenbetriebes
angepasst.
Der
zweite
Bauabschnitt
wird
auf
den
Sommer
2014
und
2015
aufgeteilt.
Im
kommenden
Jahr
können
die
Arbeiten
zwischen
dem
9.
Juni
und
dem
11.
September
stattfinden.
Vorgesehen
ist,
in
dieser
Zeit
die
Verwaltungsräume
und
die
Künstlergarderoben
samt
den
dazugehörenden
Fassadenabschnitten
sowie
die
Tiefgarage
zu
erneuern.
Geschätzte
Kosten:
2
Millionen
Euro.
Für
die
schnelle
Umsetzung
dieser
Arbeiten
gibt
es
handfeste
Argumente:
Im
Sommer
läuft
der
Mietvertrag
über
die
Übergangsbüros
für
die
Verwaltung
der
Osnabrückhalle
aus.
Zudem
ist
mit
Blick
auf
das
neue
Hotel
eine
funktionierende
Tiefgarage
unerlässlich.
Die
Rostocker
Hotelgruppe
Arcona
Hotels
&
Resorts
plant
einen
ellipsenförmigen
Neubau
neben
dem
ehemaligen
Gewerkschaftshaus,
das
ebenfalls
in
das
Hotelensemble
integriert
wird.
2015
soll
das
Hotel
eröffnen.
Die
gut
drei
Monate
im
Sommer
2014
reichten
nicht
für
die
Renovierung
des
Niedersachsensaals
und
der
drei
nach
Partnerstädten
benannten
Veranstaltungsräume
aus,
sagte
Kämmerer
Thomas
Fillep
auf
Anfrage.
Weil
im
ersten
Bauabschnitt
ein
zu
kleines
Zeitfenster
für
die
umfangreichen
Arbeiten
eingeplant
war,
musste
die
Neueröffnung
der
Osnabrückhalle
verschoben
werden.
Die
zweite
Hälfte
des
zweiten
Bauabschnittes
wird
voraussichtlich
im
Sommer
2014
vier
bis
fünf
Monate
in
Anspruch
nehmen.
Abschließend
werden
die
Außenanlagen
der
Osnabrückhalle
neu
gestaltet.
Bildtext:
Ende
September
ging
die
umgebaute
Osnabrückhalle
mit
einem
Tag
der
offenen
Tür
wieder
an
den
Start.
Im
nächsten
Sommer
beginnen
die
Arbeiten
für
den
zweiten
Bauabschnitt.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
Ulrike Schmidt