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1.
Erscheinungsdatum:
24.12.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Osnabrücker
Projekt
wirbt
für
Kulturvielfalt.
Der
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
äußert
sich.
Überschrift:
Plakative Integration am Stadthaus
Zwischenüberschrift:
Banner wirbt für städtisches Projekt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Vielfalt
der
Kulturen,
die
in
der
Stadt
vertreten
sind,
als
Stärke
ausflaggen:
Das
ist
das
Anliegen
des
Projekts
"
Osnabrück
und
Du"
des
städtischen
Fachbereichs
Stadtentwicklung
und
Integration,
auf
das
mit
einem
großen
Banner
am
Baugerüst
des
Stadthauses
aufmerksam
gemacht
wird.
"
Früher
war
Pünktlichkeit
unsere
Stärke,
heute
ist
es
die
Vielfalt"
,
betonte
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
bei
der
Vorstellung
des
überdimensionalen
Hinguckers.
Als
Teil
einer
Kampagne
für
eine
aktive
Anerkennungs-
und
Willkommenskultur
werbe
er
für
ein
"
selbstverständliches
Miteinander
in
der
Friedensstadt"
,
in
der
mehr
als
140
Ethnien
gemeinsam
leben.
Insgesamt
werde
die
Gesellschaft
aufgrund
des
demografischen
Wandels
zwar
in
Bezug
auf
die
Bevölkerungszahl
weniger
und
angesichts
der
Altersstruktur
"
grauer"
,
dafür
aber
durch
Zuwanderung
hinsichtlich
ihrer
Zusammensetzung
"
vielfältiger
und
bunter"
,
sodass
Integration
das
"
Thema
der
Zukunft"
sei.
Dass
diese
in
Osnabrück
bereits
begonnen
hat,
belegt
die
bundesweit
bislang
einzigartige
Kampagne,
die
nicht
wie
viele
andere
nur
arbeitsmarktorientiert
der
Anwerbung
von
Fachkräften
dient,
sondern
unabhängig
von
Vermögen
und
Qualifikation
alle
Neuankömmlinge
"
gleichermaßen
begrüßen
und
willkommen
heißen"
soll,
wie
Patricia
Mersinger
als
Leiterin
des
erst
zwei
Jahre
alten
Fachbereichs
erläuterte.
Das
Starterpaket
zum
Projekt
wird
ab
Januar
an
alle
Neuzuwanderer
ausgegeben,
ist
aber
auch
für
alle
interessierten
Osnabrücker
mit
und
ohne
Migrationshintergrund
an
verschiedenen
städtischen
Stellen
erhältlich.
Inhalt
des
Pakets
ist
neben
Aufklebern
mit
dem
neuen
Logo,
dessen
Osnabrücker
O
für
Offenheit
steht,
ein
Wegweiser
zu
Beratungsangeboten,
Anlaufstellen
für
alle
Lebenslagen
und
entsprechenden
Ansprechpartnern.
Dazu
kommt
ein
halbes
Dutzend
Migrationsgeschichten
von
Menschen,
die
in
die
Friedensstadt
gekommen
sind,
um
zu
bleiben.
Zu
diesen
Angekommenen
zählen
auch
die
auf
dem
Banner
zu
sehenden
Modelle:
Helen
Nintemann
ist
als
gebürtige
Kenianerin
seit
14
Jahren
in
Osnabrück.
Mit
dabei
sind
auch
die
gebürtige
Osnabrückerin
Betül
Dinler
und
ihr
Ehemann
Cemil,
der
vor
sechs
Jahren
aus
der
Türkei
in
die
Nähe
seines
Geburtsortes
Nordhorn
zurückgezogen
ist.
Mit
diesen
drei
Gesichtern
soll
"
die
Vielfalt
sichtbar"
gemacht
werden,
benannte
Seda
Rass-
Turgut
als
Leiterin
des
Teams
Integration
eines
der
Ziele
der
von
der
Stadt
geförderten
und
aus
Mitteln
des
Europäischen
Migrationsfonds
kofinanzierten
Kampagne.
Sie
werde
sich
per
Messestand
im
nächsten
Jahr
auch
auf
verschiedenen
Veranstaltungen
vorstellen.
Mindestens
bis
dahin
macht
das
Banner
am
Stadthaus
großflächig
darauf
aufmerksam,
dass
Integration
nur
dann
gelingt,
wenn
sich
alle
Bevölkerungsteile
anerkannt
und
alle
Neuankömmlinge
willkommen
fühlen
dürfen,
so
die
Intention.
Bildtext:
Demonstrieren
Vielfalt:
Helen
Nintemann,
OB
Wolfgang
Griesert
mit
dem
neuen
Logo
mit
dem
offenem
O
sowie
das
Ehepaar
Betül
und
Cemil
Dinler
(von
links)
.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
mali