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1.
Erscheinungsdatum:
30.12.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Naturdenkmäler
in
Osnabrück
Überschrift:
Drei neue Naturdenkmäler
Zwischenüberschrift:
Stadt sichert besonders markante Bäume
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Rat
der
Stadt
hat
drei
markante
Bäume
als
Naturdenkmäler
ausgewiesen
und
sie
damit
für
unantastbar
erklärt.
Die
Zahl
der
Baum-
Denkmale
in
Osnabrück
ist
jetzt
auf
17
gestiegen.
Besonders
auffällig
ist
die
weit
ausladende
Trauerbuche
vor
dem
Hannoverschen
Bahnhof.
Als
ein
potenzieller
Investor
der
Stadt
eine
Bauvoranfrage
vorgelegte,
die
eine
Neugestaltung
des
Vorplatzes
ohne
den
Baum
vorsah,
wurde
die
Verwaltung
hellhörig.
Eilig
wurde
auf
Basis
des
Bundesnaturschutzgesetzes
(Paragraf
22)
die
Trauerbuche
vorläufig
gesichert.
Das
Gesetz
erlaubt
es,
Teile
von
Natur
und
Landschaft
für
zwei
Jahre
einstweilen
unter
Schutz
zu
stellen,
wenn
ein
dauerhafter
Schutz
beabsichtigt
ist.
Die
Trauerbuche
ist
etwa
150
bis
200
Jahre
alt,
hat
einen
Stammdurchmesser
von
1,
20
Metern
und
ei
nen
Umfang
von
3,
80
Metern.
Bedroht
schien
auch
ein
Amerikanischer
Tulpenbaum
in
einem
privaten
Garten
am
Heger-
Tor-
Wall.
Der
Eigentümer
hatte
nach
Angaben
der
Verwaltung
die
Unterschutzstellung
angeregt,
weil
möglicherweise
Gefahren
durch
Baumaßnahmen
auf
dem
Nachbargrundstück
drohten.
Der
Tulpenbaum
ist
etwa
100
Jahre
alt,
hat
einen
Stammdurchmesser
von
95
Zentimetern.
Die
Baumart
ist
in
Osnabrück
sehr
selten.
Eine
hofnahe,
frei
stehende
Stieleiche
"
mit
landschaftsprägender
Bedeutung"
in
Voxtrup
steht
jetzt
ebenfalls
unter
Schutz.
Der
Eigentümer
hatte
sich
dafür
eingesetzt.
In
der
Nähe
verläuft
die
Amprion-
Hochspannungsleitung
Westerkappeln–Lüstringen.
Die
Firma
Amprion
hatte
keine
Einwände
dagegen.
Bildtexte:
Stieleiche
an
der
Meller
Straße.
Tulpenbaum
am
Heger-
Tor-
Wall
'
Fotos:
Stadt
OS
Autor:
hin
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