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1.
Erscheinungsdatum:
02.12.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Details
zum
Weihnachtsmarkt
im
Osnabrücker
Zoo.
Überschrift:
Kunsthandwerk, Glühwein und ungewohnte Einblicke
Zwischenüberschrift:
Weihnachtsmarkt im Zoo zieht viele Besucher an
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
An
einem
fast
sechs
Meter
hohen,
von
Schülern
geschmückten
Weihnachtsbaum
begann
am
Wochenende
für
rund
4500
Besucher
der
Rundgang
über
den
Weihnachtsmarkt
im
Osnabrücker
Zoo.
Immer
an
flackernden
Fackelschalen
entlang,
erlebten
die
Gäste
Tiere
und
Kunsthandwerksstände
im
Wechsel
inmitten
der
geheimnisvoll
wirkenden
Atmosphäre
des
märchenhaft
erleuchteten
Waldzoos.
Neben
dem
Gehege
der
Pelikane
betasteten
Marktbesucher
einen
"
Wärme-
Bär"
. "
Der
ist
mit
Dinkel
und
Lavendel
gefüllt"
,
erzählte
Ulrike
Pante.
Mit
ihrem
Stand
voller
Wärme-
Tiere
fühlte
sich
die
Schledehausenerin
im
Zoo
an
der
richtigen
Stelle,
und
Walburga
Gottstein
aus
Georgmarienhütte
konnte
mit
ihren
Enkeln
Joline
(11)
und
Kevin
Elbert
(14)
ganz
ohne
Gedrängel
in
Ruhe
die
Informationen
der
Verkäuferin
entgegennehmen.
"
Es
ist
schön,
dass
sich
hier
alles
so
verteilt"
,
fanden
die
drei.
Angepasst
an
den
festen
Tages-
und
Nachtrhythmus
der
Tiere,
waren
die
Häuser
unterschiedlich
lang
geöffnet.
"
Das
Haus
der
Menschenaffen
bleibt
während
des
Weihnachtsmarktes
geschlossen,
um
Stress
für
die
Schimpansen
oder
den
Orang-
Utan
zu
vermeiden"
,
erklärte
Diana
Hoge,
Veranstaltungskauffrau
im
Zoo
und
Organisatorin
des
Marktes.
Elefanten
und
Fische
hingegen
gehen
später
schlafen,
und
so
konnte
man
das
Aquarium
oder
das
Elefantenhaus
noch
bis
kurz
vor
21
Uhr
besuchen.
"
In
den
Häusern
können
wir
die
Tiere
heute
noch
viel
näher
beobachten"
,
freute
sich
Thomas
Sander
aus
Recke,
während
sich
seine
Kinder
Emily
(6)
und
Timo
(9)
schon
am
nächsten
Stand
einen
Fußball-
Schneemann
aussuchten.
Insgesamt
25
geschmückte
Holzhütten
mit
Kunsthandwerk,
darunter
selbst
gemachter
Schmuck,
Leucht-
Kugeln
in
Tierform
und
afrikanische
Teelichter,
sowie
zehn
Buden
mit
Leckereien
wie
gebrannten
Mandeln,
Bratwurst
oder
Spanferkel
bietet
der
Zoo-
Weihnachtsmarkt
in
diesem
Jahr
an
zwei
Wochenenden.
Besucher
können
auch
zusammen
mit
den
Zoopädagogen
Laternen-
Führungen
zu
den
Tieren
unternehmen
oder
beim
Live-
Eisschnitzen
am
Affentempel
beobachten,
wie
aus
Eisblöcken
zauberhaft
funkelnde
Tierfiguren
entstehen.
"
Wir
haben
versucht,
die
Anregungen
der
Gäste
aus
dem
letzten
Jahr
–
da
veranstalteten
wir
den
Weihnachtsmarkt
zum
ersten
Mal
–
aufzunehmen.
Auch
dieses
Mal
hat
unser
Veranstaltungsteam
vor
Ort
wieder
offene
Ohren
für
neue
Ideen"
,
betonte
Diana
Hoge.
2012
hatten
10
000
Menschen
den
Weihnachtsmarkt
im
Zoo
besucht.
"
Je
nachdem,
wie
der
Markt
in
diesem
Jahr
ankommt,
können
wir
ihn
als
festen
Punkt
in
unserem
Jahresprogramm
verankern"
,
sagte
Zoo-
Geschäftsführer
Andreas
Busemann.
Auch
am
nächsten
Wochenende
können
Besucher
in
die
tierische
Weihnachtswelt
eintauchen:
Jeweils
von
16.30
bis
21
Uhr
startet
der
Zoo-
Weihnachtsmarkt
am
Freitag,
Samstag
und
Sonntag
in
die
zweite
Runde.
Der
Eintritt
kostet
6
Euro
für
Erwachsene
und
3
Euro
für
Kinder.
Jahreskarten-
Inhaber
zahlen
jeweils
die
Hälfte.
Ganz
besonders
Orang-
Utan
Buschi
wird
sich
später
über
viele
Markt-
Besucher
freuen,
denn
alle
Einnahmen
fließen
in
das
Spendenprojekt
"
Wir
für
Buschi"
,
das
den
Umbau
seines
Zuhauses
finanziert.
Bildtexte:
Mit
der
Kettensäge
rückt
Björn
Sippel
beim
Live-
Eisschnitzen
am
Affentempel
einem
Eisblock
zu
Leibe.
Am
Ende
ist
ein
Elefant
aus
purem
Eis
entstanden
–
was
nicht
nur
junge
Besucher
beeindruckt.
Fotos:
Egmont
Seiler
Autor:
hla