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1.
Erscheinungsdatum:
28.11.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Angebot
am
Standort
Nettebad
soll
erweitert
werden.
Der
Stadtwerkesprecher
Marco
Hörmeyer
nennt
Einzelheiten.
Überschrift:
Bald mehr Freizeitangebote am Nettebad
Zwischenüberschrift:
Stadtwerke wollen Standort ausbauen – Kartbahn, Kletterhalle und Resort im Gespräch
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadtwerke
wollen
ihren
Bäderstandort
im
Stadtteil
Sonnenhügel
weiter
stärken
und
zum
"
Freizeitstandort
Nettebad"
ausbauen.
Eine
Elektro-
Kartbahn,
ein
Biergarten,
Beach-
und
Soccerplätze,
ein
Kinderland
und
vielleicht
auch
eine
Kletterhalle
stehen
auf
dem
Ideenzettel.
Ein
kleines
Resort
–
also
Übernachtungsmöglichkeiten
–
könnte
sich
die
städtische
Tochter
an
dieser
Stelle
ebenfalls
vorstellen.
Und
weil
das
Ganze
eine
sichere
Planungsgrundlage
braucht,
haben
die
Planer
der
Stadtverwaltung
schon
mal
eine
Flächennutzungs-
und
Bebauungsplanänderung
in
die
Wege
geleitet.
Das
24
Hektar
große
Gebiet
liegt
im
Wesentlichen
nördlich
und
südlich
der
Vehrter
Landstraße
und
schließt
auch
die
bestehende
Eishalle
und
den
Dirt-
Park
ein.
Begrenzt
wird
dieser
Bebauungsplan
Nummer
141
im
Norden
durch
die
Nette,
im
Süden
durch
die
Vehrter
Landstraße,
im
Osten
durch
die
historische
Landwehr
und
im
Westen
durch
den
Johannes-
Prassek-
Weg.
Die
Planungen
liegen
derzeit
im
Zuge
der
frühzeitigen
Öffentlichkeitsbeteiligung
im
Fachbereich
Städtebau
im
Dominikanerkloster
aus.
Bislang
habe
man
nur
Ideen,
wie
der
Bereich
rund
um
das
Nettebad
attraktiver
gestaltet
werden
könnte,
betont
Stadtwerkesprecher
Marco
Hörmeyer.
Was
davon
letztendlich
umgesetzt
werden
könne,
hänge
von
der
wirtschaftlichen
Machbarkeit
ab.
Das
habe
bei
allem
Wünschenswerten
die
oberste
Priorität.
Deshalb
habe
man
zunächst
von
einem
Berliner
Planungsbüro
den
nun
vorliegenden
Masterplan
erstellen
lassen.
"
Das
Freizeitverhalten
der
Menschen
ändert
sich"
,
sagt
Hörmeyer.
"
Der
Trend
geht
immer
weiter
zu
Kurztrips."
Am
Urlaubsort
sollten
dann
Freizeiteinrichtungen
möglichst
gebündelt
vorhanden
sein.
Dieser
Wunsch
nach
kurzen
Wegen
ließe
sich
am
Standort
Nettebad
sehr
gut
erfüllen.
Das
Stadtplanungsamt,
vertreten
durch
Fachbereichsleiter
Holger
Clodius
und
Stadtplaner
Hans
Lange,
sieht
in
den
Planungen
ebenfalls
eine
Aufwertung
des
Areals.
Zugleich,
so
betonen
Clodius
und
Lange,
käme
eine
Verlegung
der
bisherigen
Parkplätze
für
Nettebad
und
Eishalle
direkt
an
die
Vehrter
Landstraße
der
Gestaltung
entgegen.
Die
bisherigen
Parkplätze
könnten
dann
entweder
begrünt
oder
als
Sportflächen
genutzt
werden
–
zum
Beispiel
für
Beachvolleyball
oder
Strandfußball.
Nicht
angetastet
werden
soll
das
Kulturdenkmal
Historische
Landwehr
ebenso
wie
die
sensiblen
Freiräume
und
Wasserflächen
im
Norden
des
Nettebads.
Auch
die
Wege
rund
um
das
Nettebad
und
Richtung
Nettetal
sollen
weiter
als
öffentliche
Wege
zugänglich
bleiben.
Weichen
muss
die
Wohnbebauung
in
unmittelbarer
Nähe
des
Nettebades.
Hier
können
sich
die
Stadtwerke
eine
Restauration
mit
angeschlossenem
Biergarten
vorstellen.
Der
Pächter
der
Eishalle,
Stefan
Schülke,
sieht
in
den
Planungen
durchaus
einen
Mehrwert
für
seine
Halle.
"
Je
mehr
Besucher
insgesamt
hierhin
kommen,
desto
mehr
Gäste
werden
wir
auch
in
der
Eishalle
haben.
Das
ist
letztendlich
Werbung
für
uns."
Ihn
drückt
eher
ein
anderes
Problem:
Die
1978
eröffnete
Halle
ist
in
die
Jahre
gekommen,
die
Technik
veraltet.
Wie
lange
sein
Eissportzentrum
noch
durchhält,
ist
nach
seinen
Worten
ungewiss,
eine
Renovierung
oder
gar
ein
Neubau
eher
unwahrscheinlich.
Bildtexte:
Die
Ideen
der
Stadtwerke
zum
Freizeitstandort
Nettebad
haben
die
Stadtplaner
in
einen
Entwurf
eingearbeitet,
der
derzeit
im
Dominikanerkloster
ausliegt
und
öffentlich
einzusehen
ist.
Das
24
Hektar
große
Gebiet
liegt
im
Wesentlichen
nördlich
und
südlich
der
Vehrter
Landstraße
und
schließt
auch
die
bestehende
Eishalle
und
den
Dirt-
Park
ein.
Fotos:
Stadt
Osnabrück/
Jörn
Martens
Autor:
Dietmar Kröger