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1.
Erscheinungsdatum:
23.11.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
nächste
Ratssitzung
entscheidet
über
die
Umsetzung
eines
Kanalradweges
Überschrift:
Kanalradweg nach Pye geplant
Zwischenüberschrift:
Stadt will 97 000 Euro zwischen Römeresch- und Glückaufstraße investieren
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
plant
einen
Radweg
am
Ufer
des
Stichkanals
zwischen
Römeresch-
und
Glückaufstraße.
Der
Stadtentwicklungsausschuss
ist
mehrheitlich
für
das
97
000-
Euro-
Projekt,
der
Rat
entscheidet
in
seiner
nächsten
Sitzung.
Der
rund
drei
Kilometer
lange
Weg
ist
an
sich
weitgehend
fertig,
er
wird
zur
Unterhaltung
des
Kanals
schon
genutzt.
Das
von
der
Verwaltung
eingeplante
Geld
wird
für
einige
Verbesserungen
genutzt,
die
den
Weg
für
Radler
leichter
passierbar
und
sicherer
machen
sollen.
Unter
anderem
soll
der
Zugang
an
der
Römereschstraße,
derzeit
ein
schmaler
Fußweg,
verbreitert
werden.
Zwischen
dieser
Stelle
und
der
Haster
Schleuse
wollen
die
Planer
die
Fahrbahn
verbessern.
An
der
Brücke
Brückenstraße
soll
an
der
Böschung
eine
Unterquerungsmöglichkeit
geschaffen
werden,
um
die
Unfallgefahr
für
die
Radler
zu
reduzieren.
Bei
der
Papierfabrik
werden
zwei-
bis
dreimal
pro
Woche
Schiffe
entladen.
Ein
Portalkran
hievt
hierbei
vor
allem
große
Zellstoffballen
für
die
Papierproduktion
in
eine
Lagerhalle.
Die
schweren
Ballen
schweben
dann
direkt
über
dem
zukünftigen
Kanalradweg.
Damit
kein
Radler
versehentlich
von
einem
herabstürzenden
Ballen
erwischt
wird,
sollen
an
beiden
Seiten
der
Verladestelle
Tore
installiert
werden.
Zurzeit
ist
die
Stelle
mit
Ketten
abgesichert.
Die
hängen
in
der
Regel
bisher
die
Schiffsführer
ein,
um
damit
den
Ladebereich
während
des
Löschens
der
Schiffe
abzusperren.
An
den
Zufahrten
an
der
Brücken-
und
der
Römereschstraße
werden
zusätzlich
Blinkleuchten
installiert,
die
die
Wegesperrungen
anzeigen.
Die
CDU-
Ratsfraktion
gab
sich
skeptisch,
ob
sich
die
Stadt
die
Radwegverbesserung
für
97
000
Euro
leisten
kann,
und
enthielt
sich
in
der
Abstimmung
im
Stadtentwicklungsausschuss
der
Stimme.
Auch
im
Finanzausschuss
am
kommenden
Dienstag
wird
die
Kostenfrage
noch
einmal
thematisiert
werden.
Die
Vorstellung
der
Verwaltung:
Das
Geld
soll
überplanmäßig
bereitgestellt
werden
durch
Umwidmung
eines
noch
höheren
Betrages,
der
für
das
Jahr
2013
für
die
Errichtung
von
Steinschlagschutzzäunen
am
Piesberg
vorgesehen
war.
Durch
eine
Umlegung
eines
Weges
entfiel
diese
Ausgabe
aber.
Wenn
das
Projekt
Kanalradweg
vom
Rat
genehmigt
wird,
wird
die
Route
2014/
2015
auch
Teil
des
Radverkehrsleitsystems
Osnabrücker
Land.
Bildtexte:
Die
Route
des
geplanten
rund
drei
Kilometer
langen
Kanalradwegs
nach
Pye.
2047921
Die
Verladeanlage
der
Ahlstrom-
Papierfabrik
am
Stichkanal
soll
durch
Tore
gesichert
werden.
Fotos:
Sascha
Nabrotzky/
Michael
Schwager
Autor:
Michael Schwager