User Online: 4 |
Timeout: 10:08Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
13.11.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ideen
für
die
Zukunft
des
ehemaligen
Eisenbahngebäudes
werden
mit
dem
Stadtbaurat
besprochen.
Einzelheiten
Überschrift:
Bald konkrete Pläne für den Ringlokschuppen
Zwischenüberschrift:
Workshop mit Kreativen, Planern, Investoren und Maklern für Ende November angesetzt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ende
November
geht
es
in
einem
Workshop
um
die
Zukunft
des
Osnabrücker
Ringlokschuppens.
Das
kündigte
Stadtbaurat
Frank
Otte
an
bei
der
7.
Investorenkonferenz
im
Kaffee-
Partner-
Haus
am
Osnabrücker
Hafen.
In
dem
Workshop
sollen
Kreative,
Investoren,
Planer,
Architekten
und
Makler
Ideen
für
die
Zukunft
des
ehemaligen
Eisenbahngebäudes
formulieren.
Rund
150
Experten
und
Beteiligte
hat
die
Stadt
dazu
eingeladen,
rund
50
Zusagen
seien
bisher
zurückgekommen,
Otte
rechnet
am
Ende
mit
80
bist
100
Teilnehmern.
Sie
sollen
Perspektiven
entwickeln
für
ein
umfassendes
Nutzungskonzept
des
Gebäudes
"
aus
einer
vergangenen
Zeit"
,
wie
Otte
das
am
Güterbahnhof
gelegene
Baudenkmal
aus
der
Dampflokzeit
nannte.
Der
Ringlokschuppen
könnte
einmal
Gelenkfunktion
übernehmen
zwischen
der
rund
1500
Meter
entfernten
City
und
dem
Gewerbegebiet
Hasepark.
Er
rechne
mit
ersten
konkreten
Plänen
für
das
Frühjahr
2014,
sagte
der
Stadtbaurat
vor
den
Teilnehmern
der
von
der
Wirtschaftsförderung
Osnabrück
GmbH
(WFO)
veranstalteten
Investorenkonferenz.
Rund
150
Männer
und
Frauen
aus
der
regionalen
Wirtschaft
waren
der
Einladung
von
Sonja
Ende,
Geschäftsführerin
der
WFO,
gefolgt.
Zusammen
mit
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert,
Stadtbaurat
Otte
und
Chefstadtplaner
Franz
Schürings
öffnete
sie
den
Bauchladen
der
Flächen,
die
die
Stadt
investitionsfreudigen
Unternehmern
anzubieten
hat.
Griesert
bezeichnete
den
Veranstaltungsort
der
Konferenz
selbst
als
"
Konversions-
Rakete"
,
ein
Symbol
für
einen
erfolgreich
begonnenen
Konversionsprozess.
Der
begann
im
Jahr
2006,
nachdem
bekannt
geworden
war,
dass
die
britische
Armee
aus
ihren
Osnabrücker
Kasernen
komplett
abrücken
würde.
Der
OB
wies
bei
der
Gelegenheit
noch
einmal
auf
das
neue
Stadtbuch
von
Frank
Henrichvark
und
Hermann
Pentermann
hin,
in
dem
die
Geschichte
der
britischen
Garnison
in
Osnabrück
beschrieben
wird.
Das
Kaffee-
Partner-
Haus
und
das
Behördenzentrum
in
der
ehemaligen
Winkelhausenkaserne
sowie
die
großen
und
zum
Teil
vollendeten
Hochschul-
Bauvorhaben
am
Westerberg
seien
Belege
für
den
gelingenden
Prozess.
Stadtbaurat
Otte
beschrieb
die
noch
zu
entwickelnden
Projekte,
zu
denen
er
auch
die
seit
1996
laufende
Umwandlung
des
Haseparks
von
einem
Industriegelände
in
Dienstleistungs-
und
Gewerbeflächen
zählt.
Dort,
rund
zwei
Kilometer
vom
Stadtzentrum
entfernt,
seien
noch
rund
7,
6
Hektar
Gewerbefläche
frei.
Es
gebe
den
Plan,
dieses
Gelände
durch
einen
Osteingang
an
den
Hauptbahnhof
anzubinden.
Otte
setzt
große
Hoffnungen
auf
die
Entwicklung
am
Neumarkt.
Ein
Einkaufszentrum
werde
dazu
beitragen,
den
südlichen
Teil
der
Innenstadt
besser
an
die
Große
Straße
und
die
Fußgängerzone
anzubinden.
Das
Einkaufszentrum
am
Kamp
zeige,
dass
durch
eine
derartige
Entwicklung
die
Qualität
einer
Lage
gesteigert
werden
könne.
Stadtplaner
Franz
Schürings
beschrieb
die
neuesten
Entwicklungen
der
Kaserne
an
der
Landwehrstraße.
Hier
wurde
in
dieser
Woche
ein
Planungsentwurf
von
einer
Jury
ausgewählt.
Mit
vorbereitenden
Arbeiten
und
der
Bauplanung
wird
2014
begonnen.
Die
Vermarktung
der
Flächen
wird
wohl
im
Jahr
2015
beginnen.
Bildtexte:
Bei
der
Investorenkonferenz
informierten
(von
links)
Franz
Schürings,
Sonja
Ende,
Wolfgang
Griesert
und
Frank
Otte
die
Teilnehmer
über
für
Investoren
attraktive
Flächen
im
Stadtgebiet.
Foto:
Der
Ringlokschuppen
Fotos:
Elvira
Parton/
Jörn
Martens
Autor:
swa