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1.
Erscheinungsdatum:
25.10.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Fraktionsvorsitzende
Thomas
Thiele
will
Entscheidungen
vorantreiben.
Die
Inklusion
stellt
Herausforderungen.
Raumprobleme
belasten
weitere
Konzepte.
Überschrift:
FDP fordert Klarheit über neue Gesamtschule
Zwischenüberschrift:
Klage über Verunsicherung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Diskussion
über
eine
weitere
Integrierte
Gesamtschule
(IGS)
verunsichert
nach
Ansicht
der
FDP
die
Schulen
in
Osnabrück.
Der
Fraktionsvorsitzende
Thomas
Thiele
fordert
deshalb
eine
zügige
Entscheidung:
"
Das
Bestreben
von
SPD
und
Grünen,
einen
bestehenden
Schulstandort
in
eine
IGS
umzuwandeln,
sollte
schnell
geklärt
werden."
Die
Besorgnis
werde
durch
die
an
die
Politik
und
Verwaltung
gerichteten
Briefe
der
Schulen
des
Schulzentrums
Sonnenhügel
deutlich.
Bei
einer
Umwandlung
in
eine
IGS
seien
wichtige
Faktoren
zu
berücksichtigen.
Das
Konzept
einer
IGS
sehe
zu
jedem
Klassenraum
einen
Differenzierungsraum
vor.
Die
Inklusion
stelle
die
Schulen
schon
jetzt
vor
besondere
Herausforderungen.
Auch
dafür
würden
zusätzliche
Differenzierungsräume
benötigt.
Für
den
möglichen
Standort
Sonnenhügel
hätte
eine
IGS
daher
Auswirkungen
auf
die
Zügigkeit,
heißt
es
in
einer
Pressemitteilung.
Das
Gymnasium
sei
zurzeit
dreizügig,
die
Realschule
und
die
Hauptschule
zweizügig.
Nach
Umwandlung
in
eine
IGS
könnte
der
Standort
mit
dem
entsprechenden
Raumprogramm
nur
fünfzügig
werden.
Damit
könnten
rund
60
Kinder
weniger
eingeschult
werden.
"
Ungenaue
Infos
über
die
Umwandlung
eines
Schulstandortes
in
eine
IGS
stören
die
Arbeit
der
Kollegien.
Projekte,
die
längerfristig
angelegt
sind,
können
sich
dadurch
verzögern
oder
ausfallen."
Autor:
pm