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1.
Erscheinungsdatum:
19.10.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Angaben
zum
Hyänen-
Nachwuchs
im
Zoo
Überschrift:
Schmusekatzen im Raubtiergehege
Zwischenüberschrift:
Nachwuchs bei den Hyänen im Zoo
Artikel:
Originaltext:
Die
beiden
Baby-
Hyänen
im
Osnabrücker
Zoo
erkunden
in
der
"
Takamanda"
-
Tierwelt
ihr
Außengehege.
Nach
der
Geburt
Ende
August
verbrachten
die
Jungtiere
die
ersten
Lebenswochen
in
ihrem
sicheren
Bau.
Nun
ist
der
putzige
Nachwuchs
für
alle
gut
zu
sehen:
"
Die
beiden
kuscheln
zwar
noch
viel
mit
Mutter
Lulonga,
unsere
Besucher
können
sie
aber
bei
schönem
Wetter
immer
öfter
beim
Spielen
und
Herumtollen
beobachten.
Gerade
in
den
frühen
Morgenstunden
und
am
späten
Nachmittag
sind
die
Kleinen
sehr
aktiv"
,
berichtet
"
Takamanda"
-
Revierleiter
Wolfgang
Festl.
Die
beiden
Jungtiere
haben
derzeit
noch
keine
Namen,
da
das
Geschlecht
noch
nicht
feststeht.
Sowohl
im
Rudelverband
als
auch
in
der
Kindererziehung
führen
bei
den
katzenartigen
Raubtieren
die
Damen
das
Regiment:
"
Vater
Badu
wird
gar
nicht
in
der
Nähe
der
Kleinen
geduldet.
Der
große
Bruder
Balai,
der
inzwischen
eineinhalb
Jahre
alt
ist,
darf
aber
jederzeit
mit
dem
Nachwuchs
spielen.
Manchmal
schleckt
er
sie
sogar
liebevoll
ab"
,
schmunzelt
Revierleiter
Festl.
Balai
sei
zwar
auch
ein
männliches
Tier,
aber
noch
nicht
geschlechtsreif.
Die
Geschlechtsreife
erreichen
Hyänen
erst
mit
circa
drei
Jahren.
Zurzeit
haben
die
Jungtiere
noch
eine
dunkelbraune
Fellfarbe.
Erst
im
Laufe
der
Zeit
wird
sich
das
Fell
heller
färben,
und
die
für
Tüpfelhyänen
charakteristischen
schwarz-
braunen
Flecken
erscheinen.
Bei
den
angekündigten
milden
Temperaturen
in
den
nächsten
Tagen
stehen
die
Chancen
besonders
gut,
das
Familienleben
bei
den
Hyänen
beobachten
zu
können.
Foto:
Zoo
Osnabrück
Autor:
pm