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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Inhalt:
Überschrift:
Schmusekatzen im Raubtiergehege
Zwischenüberschrift:
Nachwuchs bei den Hyänen im Zoo
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Die beiden Baby-Hyänen im Osnabrücker Zoo erkunden in der " Takamanda"- Tierwelt ihr Außengehege. Nach der Geburt Ende August verbrachten die Jungtiere die ersten Lebenswochen in ihrem sicheren Bau. Nun ist der putzige Nachwuchs für alle gut zu sehen: " Die beiden kuscheln zwar noch viel mit Mutter Lulonga, unsere Besucher können sie aber bei schönem Wetter immer öfter beim Spielen und Herumtollen beobachten. Gerade in den frühen Morgenstunden und am späten Nachmittag sind die Kleinen sehr aktiv", berichtet " Takamanda"- Revierleiter Wolfgang Festl. Die beiden Jungtiere haben derzeit noch keine Namen, da das Geschlecht noch nicht feststeht. Sowohl im Rudelverband als auch in der Kindererziehung führen bei den katzenartigen Raubtieren die Damen das Regiment: " Vater Badu wird gar nicht in der Nähe der Kleinen geduldet. Der große Bruder Balai, der inzwischen eineinhalb Jahre alt ist, darf aber jederzeit mit dem Nachwuchs spielen. Manchmal schleckt er sie sogar liebevoll ab", schmunzelt Revierleiter Festl. Balai sei zwar auch ein männliches Tier, aber noch nicht geschlechtsreif. Die Geschlechtsreife erreichen Hyänen erst mit circa drei Jahren. Zurzeit haben die Jungtiere noch eine dunkelbraune Fellfarbe. Erst im Laufe der Zeit wird sich das Fell heller färben, und die für Tüpfelhyänen charakteristischen schwarz-braunen Flecken erscheinen. Bei den angekündigten milden Temperaturen in den nächsten Tagen stehen die Chancen besonders gut, das Familienleben bei den Hyänen beobachten zu können.

Foto:
Zoo Osnabrück
Autor:
pm


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