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1.
Erscheinungsdatum:
15.10.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kaufleute
immer
noch
benachteiligt.
Überschrift:
Angers-Brücke wieder passierbar
Zwischenüberschrift:
Aber nur für Fußgänger – Bis zum Jahresende fertig
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Angers-
Brücke
zwischen
Hasestraße
und
Wall
ist
wieder
für
Fußgänger
passierbar.
Das
erspart
Passanten
und
Radlern
den
Umweg
über
die
Brücke
an
der
Pernickelmühle,
hilft
den
Geschäftsleuten
in
der
Hasestraße
und
deren
Kunden
aber
noch
nicht
entscheidend
weiter.
Die
Hasestraße
ist
für
Autofahrer
weiterhin
schwer
zu
erreichen.
Wer
vom
Wallring
kommt,
muss
den
Umweg
über
die
Dielingerstraße
in
Kauf
nehmen,
den
offenbar
viele
scheuen
oder
nicht
kennen.
Die
Geschäftsleute
in
Osnabrücks
ältester
Einkaufsstraße
führten
im
September
öffentlich
Klage
über
erhebliche
Umsatzeinbußen.
Weniger
Autos,
weniger
Fußgänger,
weniger
Laufkundschaft
–
so
die
einfache
Formel.
Aber
es
gibt
Aussicht
auf
Besserung.
Nach
dem
Zeitplan
der
Stadt
soll
die
Angers-
Brücke
bis
Ende
des
Jahres
fertig
und
wieder
befahrbar
sein.
Die
Sanierung
war
nötig
geworden,
weil
die
Brücke
den
Belastungen
des
zunehmenden
Verkehrs
nicht
mehr
standhält.
Die
Stadt
lässt
nicht
nur
die
Fahrbahn
erneuern,
sondern
auch
das
historische
Gewölbe
sanieren.
Dazu
gehört
auch,
die
sogenannte
Entlastungsplatte
zu
ersetzen.
Die
neue
Stahlbetonplatte
ruht
direkt
auf
den
Brückenpfeilern,
was
das
Gewölbe
entlastet.
Das
Aussehen
der
Steinbrücke
ändert
sich
nicht.
Die
Grundsanierung
wird
rund
600
000
Euro
kosten.
Bildtext:
Fußgänger
können
die
Angers-
Brücke
zwischen
Hasestraße
und
Wallring
wieder
nutzen.
Die
Autofahrer
müssen
noch
bis
Ende
des
Jahres
warten.
Foto:
privat
Autor:
hin