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1.
Erscheinungsdatum:
20.09.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zusammenschluß
von
Botanischen
Gärten.
Überschrift:
Uni leitet neues Netzwerk Botanischer Gärten
Zwischenüberschrift:
"Wildpflanzen-Schutz Deutschland"
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Botanischen
Gärten
in
Osnabrück,
Berlin,
Karlsruhe,
Potsdam
und
Regensburg
sowie
die
Pädagogische
Hochschule
Karlsruhe
haben
sich
zu
einem
nationalen
Netzwerk
zum
Schutz
gefährdeter
Wildpflanzenarten
zusammengeschlossen.
Die
Uni
Osnabrück
initiierte
das
Projekt
und
führt
es
federführend,
wie
jetzt
mitgeteilt
wurde.
Das
Projekt
"
Wildpflanzen-
Schutz
Deutschland"
soll
die
genetische
Vielfalt
von
15
gefährdeten
Arten
sichern.
Dazu
zählen
etwa
die
Arnika,
die
heimische
Orchidee
und
das
Breitblättrige
Knabenkraut.
Um
die
Arten
zu
sichern,
soll
Saatgut
in
einem
ersten
Schritt
bundesweit
an
den
Wildstandorten
gesammelt
und
in
Saatgutgenbanken
gelagert
werden.
An
diesem
Punkt
kommen
die
Botanischen
Gärten
ins
Spiel:
Sie
legen
im
zweiten
Schritt
Erhaltungs-
und
Vermehrungskulturen
an.
Im
dritten
Schritt
sollen
gefährdete
Populationen
an
Wildstandorten
mit
dem
gesicherten
Material
gestärkt
werden
–
in
Kooperation
mit
Naturschutzorganisationen
und
Verbänden.
Das
Bundesamt
für
Naturschutz
(BfN)
fördert
das
Projekt
mit
Mitteln
des
Bundesumweltministeriums
(BMU)
.
Dafür
stehen
2,
4
Millionen
Euro
über
den
Zeitraum
von
fünf
Jahren
zur
Verfügung.
"
Es
trägt
dazu
bei,
den
in
der
Nationalen
Biologischen
Strategie
geforderten
Erhalt
der
genetischen
Vielfalt
von
wild
lebenden
Arten
und
den
Schutz
regionaler
Anpassungen
von
Populationen
umzusetzen"
,
zitiert
die
Uni
Osnabrück
Sabine
Zachgo,
Direktorin
des
Botanischen
Gartens
der
Uni
Osnabrück,
die
das
Verbundprojekt
leitet.
Der
Botanische
Garten
koordiniert
bereits
seit
2009
die
Genbank
für
Wildpflanzen
für
Ernährung
und
Landwirtschaft.
In
diesem
Netzwerk
arbeiten
bereits
vier
der
fünf
Partner
zusammen.
Bildtext:
Ernte
von
Samen
zum
Erhalt
der
heimischen
Wildpflanzenflora.
Foto:
Universität
Osnabrück
Autor:
pm