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1.
Erscheinungsdatum:
12.09.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Auszeichnungen
an
drei
Schulen
vergeben.
Überschrift:
Osnabrück hat drei Umweltschulen
Zwischenüberschrift:
Erfolgreich bei Agenda-21-Projekt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Umweltschule
in
Europa
–
Internationale
Agenda-
21-
Schule"
:
Diesen
leicht
sperrigen
Namen
dürfen
sich
jetzt
drei
Schulen
in
Osnabrück
auf
die
Fahne
schreiben.
Mit
Flaggentuch
und
Urkunde
zeichnete
man
die
Einrichtungen
für
ihre
Aktivitäten
zum
Umweltschutz
aus.
Zum
ersten
Mal
hatte
das
Ernst-
Moritz-
Arndt-
Gymnasium
(EMA)
an
der
Ausschreibung
des
Projektes
teilgenommen.
"
Im
Grunde
mussten
wir
gar
keine
neuen
Aktionen
vorweisen"
,
sagte
Bio-
Lehrer
Ulrich
Noack
bei
der
Übergabe
von
Urkunde
und
Fahne
im
Schulforum.
Denn:
Schon
seit
Langem
sind
die
EMA-
Schüler
in
Sachen
Umweltschutz
aktiv.
Sie
engagieren
sich
beispielsweise
in
einem
Energie-
und
Ressourcenschutzprojekt,
haben
eine
Dauerausstellung
zum
Thema
"
Energie
und
Umwelt"
auf
den
Weg
gebracht,
eine
Wildblumenwiese
angelegt
und
die
Patenschaft
für
den
nahe
gelegenen
Sandbach
übernommen.
Neben
dem
EMA
und
der
BBS
in
Haste
bekam
die
Angelaschule
den
Umweltschulen-
Titel
zugesprochen.
Die
nun
schon
zum
vierten
Mal
ausgezeichneten
Gymnasiasten
wurden
für
ihre
vielfältigen
Aktivitäten
in
den
Bereichen
Natur
und
Umweltkommunikation
gelobt.
Sie
erstellten
zum
Beispiel
eine
Fahrradwanderkarte
zur
Nette
und
gestalteten
ihren
Schulhof
naturnah.
Die
Auszeichnung
wird
seit
1995
vergeben.
Das
Projekt
ist
ein
Nachhall
des
"
Erdgipfels"
in
Rio
1992.
Damals
verabschiedeten
172
Staaten
die
Agenda
21.
Dabei
spielt
der
Grundsatz
der
Nachhaltigkeit
eine
große
Rolle.
Das
Umweltschulen-
Projekt
betont
diesen
Aspekt
besonders.
Weltweit
beteiligten
sich
seit
18
Jahren
mehr
als
50
Staaten
mit
gut
30
000
Schulen.
In
Deutschland
machen
acht
Bundesländer
mit
660
Schulen
mit,
davon
mehr
als
die
Hälfte
in
Niedersachsen
(360)
.
Zertifizierer
besuchen
im
zweijährigen
Projektzeitraum
die
Schulen
und
überprüfen
die
Öko-
Aktivitäten,
bevor
sie
grünes
Licht
an
den
nationalen
Projektträger,
die
Deutsche
Gesellschaft
für
Umwelterziehung,
melden.
Im
EMA
machten
sie
beispielsweise
noch
einen
kleinen
Verbesserungsbedarf
aus:
"
Sie
fanden
unser
Engagement
sehr
gut,
bemängelten
jedoch,
dass
wir
es
nirgends
auf
dem
Schulgelände
dokumentierten"
,
erläuterte
Lehrer
Noack.
Bildtexte:
"
Umweltschule
in
Europa
–
Internationale
Agenda-
21-
Schule"
darf
sich
das
EMA-
Gymnasium
jetzt
nennen.
Fotos:
Für
die
Angelaschule
nahmen
(von
links)
Susanne
Reinartz,
Beatrix
Timpe-
Urban,
Lukas
Kutschmann
(FÖJ)
und
Schulleiter
Karl
Große
Kracht
die
Auszeichnung
entgegen.
Fotos:
privat
Autor:
steb