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1.
Erscheinungsdatum:
21.08.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Güterbahnhof
im
Gespräch.
Überschrift:
Güterbahnhof: Tiefensee verwundert über Stillstand
Zwischenüberschrift:
"Areal wirtschaftlich nutzen"
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
In
Osnabrück
liegen
Licht
und
Schatten
bei
der
Umgestaltung
nicht
mehr
genutzter
Flächen
nah
beieinander:
Der
gelungenen
Erschließung
ehemaliger
britischer
Kasernenareale
steht
das
jahrelange
Gezerre
um
den
Güterbahnhof
gegenüber.
Ein
Bild
davon
machte
sich
jetzt
Ex-
Verkehrsminister
Wolfgang
Tiefensee.
Der
wirtschaftspolitische
Sprecher
der
SPD-
Bundestagsfraktion
besichtigte
das
Gelände
östlich
des
Hauptbahnhofs
auf
Einladung
von
Bundestagsmitglied
Martin
Schwanholz
(SPD)
und
der
SPD-
Kandidatin
für
die
Bürgermeisterwahl,
Birgit
Bornemann.
Erörtert
wurde
neben
den
Entwicklungsmöglichkeiten
des
Areals
auch
die
bundespolitische
Relevanz
des
Falles
Osnabrück.
Als
Bundesverkehrsminister
hatte
Tiefensee
das
Gelände
bereits
2006
besichtigt,
über
den
weitgehenden
Stillstand
zeigte
er
sich
verwundert:
"
Das
Areal
ist
für
wirtschaftliche
Vorhaben
ideal"
,
so
Tiefensee,
der
sich
zugleich
für
eine
Integration
der
Fläche
in
vorhandene
Strukturen
starkmachte:
"
Es
ist
wichtig,
keinen
Fremdkörper
in
der
Stadt
zu
entwickeln."
Der
Fall
des
Osnabrücker
Güterbahnhofs
zeige
nicht
zuletzt,
was
passiere,
wenn
man
Chancen
verstreichen
lasse:
"
Politik
ist
auch
eine
Frage
von
Zeitfenstern.
Beim
Umgang
mit
alten
Bahnflächen
sei
generell
zu
überlegen,
ob
eine
Finanzrendite
durch
private
Investoren
oder
eine
Rendite
städtebaulicher
Natur
angestrebt
werden
solle.
Bundesweit
fehlten
bislang
Kriterien,
die
den
Umgang
mit
frei
werdenden
Flächen
regelten,
erläuterte
Martin
Schwanholz.
Das
im
Fall
Osnabrück
zugestandene
Vorkaufsrecht
sei
rechtlich
nicht
verbindlich:
"
Es
ist
daher
wichtig,
endlich
zu
klären,
wie
der
Bund
reagieren
soll,
wenn
solche
Flächen
frei
werden"
,
sagte
Schwanholz.
Bildtext:
Da
geht′s
lang:
Birgit
Bornemann,
Martin
Schwanholz,
Wolfgang
Tiefensee
und
Ulrich
Hus
(von
links)
besichtigten
den
ehemaligen
Güterbahnhof.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
poel