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1.
Erscheinungsdatum:
14.08.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Akzeptanz der Züge wird geschwächt
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zu
den
Artikeln
"
Zwei
Elektrobusse
für
neue
Linie
94"
und
"
Kritik:
Linie
9
zerstückelt"
sowie
dem
Kommentar
"
Kein
böser
Wille"
von
Ulrike
Schmidt
(Ausgabe
vom
7.
August)
.
"
Die
Kritiker
(der
Abschneidung
des
Hauptbahnhofes
durch
den
Bus)
sollten
das
Gespräch
suchen,
kommentiert
Ulrike
Schmidt.
Das
Gegenteil
ist
richtig:
Die
Verantwortlichen
für
die
Verlegung
der
Buslinien
sollten
nicht
nur
das
Gespräch
mit
den
betroffenen
Fahrgästen
und
den
Kommunen
suchen,
sie
sind
nach
dem
Personenbeförderungsgesetz
sogar
dazu
verpflichtet.
Und
zwar,
bevor
die
Entscheidungen
gefallen
sind.
Am
1.
Juli
war
die
Gemeinde
Bissendorf
nach
Auskunft
des
Bürgermeisters
durch
die
Landesnahverkehrsgesellschaft
noch
nicht
informiert
worden.
Wie
sollen
sie
und
die
Bürger
dann
noch
auf
die
zum
Ferienende
greifende
Änderung
Einfluss
nehmen?
Hinsichtlich
einer
ernst
zu
nehmenden
Beteiligung
müssen
Stadtwerke,
Weser-
Ems-
Bus
und
PlaNOS
also
noch
kräftig
hinzulernen.
Schließlich
sind
der
Zustand
der
Brücke
Hamburger
Straße
und
die
E-
Bus-
Planung
nicht
erst
seit
Kurzem
bekannt.
Ansonsten
bleiben
den
Kommunen,
die
das
Busangebot
mit
bezahlen,
und
den
Fahrgästen
Möglichkeiten,
ihre
Rechte
mit
Nachdruck
einzufordern."
Autor:
Johannes Bartelt