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1.
Erscheinungsdatum:
13.08.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Finanzamt-
Land
wird
drei
Gebäude
der
ehemaligen
Winkelhausen-
Kaserne
nutzen.
Die
Umbauarbeiten
beginnen
in
Kürze.
Angaben
über
das
Bauvorhaben
Überschrift:
Neues Leben in alten Gemäuern
Zwischenüberschrift:
Baubeginn für das Finanzamt Osnabrück-Land in der Winkelhausen-Kaserne
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Fünf
Jahre,
nachdem
die
britischen
Streitkräfte
die
Winkelhausen-
Kaserne
in
Osnabrück
geräumt
haben,
wird
ein
weiterer
Teil
des
Geländes
wiederbelebt:
Drei
Gebäude
im
Ostteil
werden
ab
sofort
für
das
Finanzamt
Osnabrück-
Land
nach
modernen
Maßstäben
umgebaut.
Für
die
Baumaßnahme
entlang
der
Straße
"
An
der
Netter
Heide"
sind
nach
Auskunft
von
Cristina
von
Pozniak-
Bierschenk
vom
Staatlichen
Baumanagement
Osnabrück-
Emsland
und
Finanzamtsvorsteher
Georg
von
Kerssenbrock
11,
16
Millionen
Euro
als
Investitionssumme
veranschlagt.
Mit
diesen
Mitteln
sollen
fast
6800
Qua
dratmeter
Nutzfläche
für
340
Mitarbeiter
hergerichtet
werden.
"
Für
die
Mitarbeiter
wird
sich
die
Arbeitssituation
deutlich
verbessern"
,
so
von
Kerssenbrock.
Der
bisherige
Standort
an
der
Hannoverschen
Straße
sei
insgesamt
an
seinen
Grenzen
angelangt.
Auf
dem
ehemaligen
Kasernengelände
werden
dagegen
nun
Nägel
mit
Köpfen
gemacht:
Aktuell
haben
Entkernungsarbeiten
begonnen,
ein
Spezialunternehmen
ist
mit
der
Beseitigung
von
mit
Schadstoffen
belasteten
Fußböden
betraut.
In
vier
Wochen
soll
dann
mit
den
Umbauarbeiten
in
den
um
1936
errichteten
Gebäuden
begonnen
werden,
die
Fertigstellung
ist
für
das
vierte
Quartal
kommenden
Jahres
geplant.
"
Da
die
grundsätzliche
Bausubstanz
gut
ist,
gehen
wir
von
einem
reibungslosen
Ablauf
der
Arbeiten
aus"
,
ist
sich
Projektleiter
Ulrich
Jahns
sicher.
Die
ehemaligen
Mannschaftsquartiere
würden
in
der
Bauphase
zu
Büros
nach
modernen
Erfordernissen
umgebaut,
neue
energetische
Standards
inklusive.
Aufwendig
sei
dabei
vor
allem
die
Installation
der
EDV-
Infrastruktur
in
den
fast
80
Jahre
alten
Räumlichkeiten.
Für
die
Besucher
sollen
sich
die
Gebäude
zur
Straßenseite
hin
einladend
zeigen.
Dazu
wird
nach
den
Worten
des
Vorstehers
ein
freundlicher
und
barrierefreier
Eingangsbereich
im
mittleren
der
drei
Bauwerke
gestaltet.
"
Beamtenlaufbahn"
nennt
von
Kerssenbrock
die
Verbindungsbaukörper,
die
die
beiden
etwa
zehn
Meter
breiten
Lücken
zwischen
den
drei
Gebäuden
schließen
sollen.
In
der
Vergangenheit
stand
der
Umzug
der
Behörde
mehrfach
auf
der
Kippe,
zuletzt
im
Frühjahr
dieses
Jahres.
Grund
war
damals
die
eng
geschnürte
Finanzierung
durch
das
Land.
"
Wir
haben
80
Prozent
der
Aufträge
ausgeschrieben
und
werden
das
Budget
für
die
Baumaßnahme
einhalten
können"
,
so
von
Kerssenbrock,
der
die
gute
Zusammenarbeit
zwischen
den
beteiligten
Stellen
betont.
Bildtext:
"
Bauinspektion"
auf
dem
ehemaligen
Kasernengelände:
(von
links)
Cristina
von
Pozniak-
Bierschenk,
Ulrich
Jahns
und
Georg
von
Kerssenbrock.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Sebastian Philipp