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1.
Erscheinungsdatum:
27.07.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
niedersächsische
Ministerium
für
Umwelt,
Energie
und
Klimaschutz
informiert
Überschrift:
Ozonwerte werden nicht schlechter
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Trotz
Sonneneinstrahlung
und
hohen
Temperaturen
in
den
vergangenen
Tagen
müssen
sich
die
Osnabrücker
derzeit
keine
Sorge
über
die
Ozon-
Belastung
machen.
Laut
Ulrich
Greiten
vom
Fachbereich
Umwelt
der
Stadt
Osnabrück
haben
sich
die
Ozon-
Werte
nicht
verschlechtert.
Gemessen
wird
der
Wert
für
Osnabrück
am
Ziegenbrink.
Die
amtlichen
Umweltschützer
haben
dabei
drei
sogenannte
Stundenwerte
im
Blick.
Der
Zielwert
zum
Schutz
der
menschlichen
Gesundheit
vor
Ozon
beträgt
120
Mikrogramm
pro
Kubikmeter.
Dieser
darf
an
25
Tagen
im
Jahr
überschritten
werden.
"
Das
war
bei
uns
in
diesem
Jahr
noch
nicht
so"
,
sagte
Greiten
auf
Nachfrage
unserer
Zeitung.
Am
Donnerstag
gegen
16
Uhr
sei
ein
Spitzenwert
von
152
Mikrogramm
gemessen
worden.
Dieser
sei
aber
noch
nicht
besorgniserregend.
Der
sogenannte
Informationswert
beträgt
180
Mikrogramm.
Sollte
dieser
überschritten
werden,
was
in
Osnabrück
nach
Auskunft
von
Greiten
noch
nie
passiert
ist,
gibt
das
Land
die
Empfehlung
heraus,
dass
vor
allem
empfindliche
Menschen
im
Haus
bleiben
und
während
der
intensiven
Sonnenstrahlung
im
Freien
keinen
Sport
treiben.
Alarm
schlagen
die
Behörden
bei
240
Mikrogramm
Ozon
pro
Kubikmeter.
Für
Greiten
eher
ein
theoretischer
Fall,
denn
sein
Fazit
lautet:
"
Wir
können
nicht
vom
Verschlechtern
reden."
Informationen
zu
den
Entwicklungen
der
Ozon-
Werte
gibt
es
auf
der
Seite
des
niedersächsischen
Ministeriums
für
Umwelt,
Energie
und
Klimaschutz.
Dort
gibt
es
ein
aktuelles
Tagesprotokoll,
ein
Monatsprotokoll
und
ein
Messwertarchiv.
Bildtext:
Die
Ozonwerte
haben
sich
in
Osnabrück
nicht
verschlechtert.
Foto:
dpa
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