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1.
Erscheinungsdatum:
09.07.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Für
das
geplante
Hase-
Haus
muß
das
Coppenrath-
Gebäude
weichen.
Einzelheiten.
Überschrift:
Café Coppenrath gibt es nicht mehr
Zwischenüberschrift:
Abrissbagger zerlegt in wenigen Stunden das Eckhaus am Neumarkt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
war′s
mit
dem
Café
Coppenrath
am
Neumarkt.
Der
Mann
am
Steuerknüppel
des
Abrissbaggers
brauchte
gestern
nur
wenige
Stunden,
um
die
Außenhülle
niederzureißen.
Jetzt
bietet
sich
die
seltene
Gelegenheit,
von
oben
einen
Blick
in
das
Gerippe
des
Neumarkt-
Tunnels
zu
werfen.
53
Jahre
nach
der
Grundsteinlegung
ist
das
Gebäude
Geschichte,
das
1960
am
Standort
des
Kisling′schen
Verlagshauses
errichtet
worden
und
zum
traditionellen
Kuchen-
Standort
geworden
war.
Konditormeister
Reinhard
Coppenrath
hatte
in
den
Neunzigerjahren
das
Café
von
Hartmut
Trümper
übernommen.
Bis
1960
hatten
am
Haseufer
Kriegsruinen
das
Stadtbild
geprägt.
Das
Café
weicht
dem
Hase-
Haus,
das
der
Gronauer
Investor
Hoff
und
Partner
bauen
wird.
Er
setzt
einen
ungewöhnlichen
Entwurf
des
Architekturbüros
MAS
aus
Hengelo
um.
Unregelmäßige
Formen,
Naturstein
und
getöntes
Glas
zeichnen
den
Baukörper
aus,
den
die
Architekten
Rob
Beerkens
und
Ingrid
Overkamp
entworfen
haben.
Im
Spätsommer
2014
soll
es
fertig
sein.
Hauptmieter
wird
das
Softwareunternehmen
LM
IS
sein,
daneben
ist
Platz
für
Praxen
und
Kanzleien.
Der
Rückbau
des
Neumarkttunnels
wird
sich
nach
Angaben
der
Bauverwaltung
bis
in
den
Oktober
hineinziehen.
Der
Abbruch
des
fast
50
Jahre
alten
Tunnels
stellt
alle
Beteiligten
vor
große
Herausforderungen.
Unter
dem
Neumarkt
schlummern
zehn
Kilometer
Stromkabel,
außerdem
Hunderte
Meter
Gasleitungen
und
Wasserrohre.
Nach
dem
Entkernen
wird
unter
der
Fahrbahn
eine
19
Meter
lange
und
30
Zentimeter
dicke
Stahlbetonwand
errichtet.
Sie
dient
als
Abbruchkante
für
den
nächsten
Bauabschnitt
und
soll
die
Straße
stützen.
Nach
und
nach
wird
der
Tunnel
mit
5000
Kubikmeter
Sand
und
Schotter
verfüllt.
Bildtexte:
Durchblick
von
der
Hase
zum
Landgericht.
Der
Bagger
frisst
sich
voran.
Noch
steht
die
Fassade.
Blick
in
den
Tunnel
Kneifzange
in
Großformat.
Fotos:
Arne
Köhler
Autor:
hin/ack
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