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1.
Erscheinungsdatum:
06.07.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Umweltaktivisten
wollen
Umwelt-
und
Sozialverbände
unter
einem
Dach.
Überschrift:
Lokschuppen als Umwelthaus
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Greenpeace-
Gruppe
Osnabrück
hat
die
Einrichtung
eines
Umwelthauses
im
Ringlokschuppen
des
alten
Güterbahnhofs
angeregt.
Diese
Idee
sei
vor
über
zehn
Jahren
schon
einmal
diskutiert,
damals
aber
leider
nicht
weiterverfolgt
worden,
heißt
es
in
einer
Pressemitteilung
der
Umweltaktivisten.
Jetzt
biete
sich
durch
den
Kauf
des
Ringlokschuppens
durch
die
Stadt
erneut
die
Gelegenheit.
"
Wir
haben
unsere
Empfehlung
bereits
der
Stadt
Osnabrück
mitgeteilt.
Wie
aus
einer
Antwort
hervorgeht,
wird
unsere
Empfehlung
in
der
Konzeptionsfindung
und
Ideensammlung
aufgenommen"
,
berichtet
Greenpeace-
Pressesprecher
Tobias
Demircioglu.
Unter
einem
Umwelthaus
versteht
Greenpeace
nach
eigenen
Angaben
die
Unterbringungen
von
Umwelt-
und
Sozialverbänden
unter
einem
Dach.
Zahlreiche
Städte,
darunter
Hannover
oder
Münster,
hätten
bereits
solche
Umwelthäuser.
Dies
mache
die
Vernetzung
der
Arbeit
der
beteiligten
Verbände
leichter.
Des
Weiteren
könnten
die
Mietkosten
gering
gehalten
werden.
Außerdem
hätten
Bürger,
die
verschiedene
Verbände
ansprechen
wollten,
kurze
Wege.
Autor:
pm