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1.
Erscheinungsdatum:
04.07.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Mehr
freie
Fläche
für
den
Sport-
und
Spielkindergarten
an
der
Oberen
Martinistraße
durch
Abriss
der
Umkleidekabinen.
Die
Elterninitiative
erbringt
tatkräftige
und
finanzielle
Hilfe.
Angaben
zur
Nutzung
der
Freifläche,
zusätzlichen
Krippengruppen
und
weiterer
Planungen.
Überschrift:
Abriss als erster Schritt für Neubau
Zwischenüberschrift:
Sport- und Spielkindergarten bekommt mehr Fläche an der Oberen Martinistraße
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Beherzt
griffen
die
Eltern
des
Sport-
und
Spielkindergartens
zu,
als
es
darum
ging,
die
Umkleidekabinen
der
ehemaligen
Tennisanlagen
auf
der
Illoshöhe
leer
zu
räumen.
Die
mehr
als
baufälligen
Räume
werden
abgerissen,
die
dadurch
entstehende
Freifläche
kommt
dem
Kindergarten
an
der
Oberen
Martinistraße
zugute.
Die
Mitglieder
der
Elterninitiative,
die
den
1974
als
OTB-
Kindergarten
vom
Osnabrücker
Turnerbund
gegründeten
Kindergarten
als
Trägerverein
seit
1993
führt,
leisten
aber
nicht
nur
Hand-
und
Spanndienste,
sie
engagieren
sich
auch
finanziell:
"
Wir
stecken
etwa
30
000
Euro
in
das
Projekt"
,
sagt
Tim
Hellbrecht,
im
Vorstand
des
Vereins
für
die
Kasse
zuständig.
Das
abbruchreife
Gebäude
stand
schon
mehrere
Jahre
ungenutzt
neben
dem
Kindergarten.
Dementsprechend
sieht
es
im
Inneren
aus:
Schimmel
und
Feuchtigkeit
allerorten,
die
Substanz
mehr
als
marode.
"
Die
Stadt
musste
hier
so
oder
so
etwas
tun"
,
sagt
Andre
Ammann,
zweiter
Vorsitzender
des
Vereins.
Voraussetzung
für
den
Abriss
sei
aber
die
Verlegung
der
Schaltzentrale
für
die
Flutlichtanlage
der
Illoshöhe
gewesen,
so
Ammann.
Die
war
ebenfalls
in
dem
Bau
untergebracht
und
findet
nun
ein
neues
Zuhause
in
einer
noch
zu
erstellenden
Garage.
Zunächst
seien
die
Gespräche
mit
der
Stadt
ein
wenig
zäh
gelaufen,
nachdem
die
Entscheidung
dann
aber
gefallen
war,
sei
es
ausgesprochen
zügig
vorangegangen,
lobt
Ammann
die
Zusammenarbeit
mit
der
Verwaltung.
Mit
dem
Abriss
der
alten
Umkleide
gewinnt
der
Kindergarten
etwa
500
Quadratmeter
Freifläche
hinzu.
Zunächst
einmal
wollen
die
Eltern
hier
Rasen
einsäen.
Die
Wünsche
aber
gehen
in
eine
andere
Richtung.
"
Wir
haben
im
April
einen
Antrag
für
einen
Neubau
bei
der
Stadt
gestellt"
,
sagt
Kindergartenleiterin
Luise
Bernhard.
Der
Sport-
und
Spielkindergarten,
der
derzeit
mit
neun
Betreuerinnen
68
Kinder
in
drei
Gruppen
am
Vormittag
und
einer
am
Nachmittag
betreut,
möchte
eine
Krippengruppe
einführen.
Dazu
aber
bedürfte
es
massiver
baulicher
Veränderungen.
Der
Kindergarten
ist
schon
jetzt
an
seiner
Kapazitätsgrenze
angekommen.
Die
Signale
für
das
Ausbauprojekt
aus
dem
Fachbereich
Jugend
stimmen
positiv.
Dessen
Leiter
Helmut
Tolsdorf
bestätigt
Planungen
für
einen
An-
bzw.
Neubau:
"
Ziel
ist
es,
die
Maßnahme
spätestens
2015
abgeschlossen
zu
haben."
Das
Ganze
natürlich
unter
Finanzierungsvorbehalt.
Tolsdorf
zeigt
sich
aber
optimistisch,
dass
der
Wunsch
des
Sport-
und
Spielkindergartens
auch
tatsächlich
umgesetzt
wird.
Krippenplätze
kann
die
Stadt
nach
wie
vor
gut
gebrauchen.
Zudem
ist
es
erklärtes
Ziel,
Krippengruppen
an
bestehende
Kindergärten
anzugliedern
und
nicht
komplett
neu
zu
bauen.
Bildtexte:
Unmengen
von
Müll
wurden
aus
den
ehemaligen
Umkleidekabinen
geräumt.
Foto:
Sie
treiben
den
Ausbau
des
Sport-
und
Spielkindergartens
voran
(von
links)
:
Luise
Bernhard,
Andre
Ammann,
Dragana
Peschke
und
Tim
Hellbrecht.
Fotos;
privat/
Klaus
Lindemann
Autor:
Dietmar Kröger
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