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1.
Erscheinungsdatum:
04.07.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadt
ändert
Bebauungsplan
zwecks
Erweiterung
des
Nettebades.
Der
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt
ist
informiert
worden.
Einzelheiten
zum
Freizeitstandort
Nettebad.
Überschrift:
Freizeitzentrum soll rund ums Nettebad entstehen
Zwischenüberschrift:
Bebauungsplanänderungen werden ausgelegt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadtwerke
planen
mehr
als
einen
reinen
Bäderbetrieb.
Vielmehr
soll
das
Nettebad
zu
einem
Freizeitstandort
entwickelt
werden.
Dafür
will
die
Stadt
nun
den
Bebauungsplan
entsprechend
ändern.
Die
Bautätigkeiten
am
Nettebad
sind
schon
jetzt
umfangreich:
Die
Seesauna
ist
bereits
fertiggestellt,
noch
im
Bau
ist
der
neue
Fitnessbereich.
Doch
das
soll
nach
dem
derzeitigen
Stand
nur
der
Anfang
gewesen
sein.
Gemeinsam
mit
einem
Planungsbüro
haben
die
Stadtwerke
ihre
Überlegungen
zu
Beginn
des
Jahres
im
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt
vorgestellt.
Der
Masterplan
hat
nun
im
Wesentlichen
zwei
Funktionen,
berichtet
Stadtrat
Frank
Otte.
Die
Stadt
will
die
planungsrechtlichen
Voraussetzungen
schaffen,
und
die
Stadtwerke
entwickeln
detaillierte
Planungen.
Die
Liste
der
bisherigen
Überlegungen
ist
lang.
Zunächst
einmal
soll
der
bisherige
Parkplatz
näher
an
die
Vehrter
Landstraße
herangelegt
werden,
dann
kann
die
frei
werdende
Fläche
anderweitig
genutzt
werden.
Auf
einem
Teil
könnte
zum
Beispiel
ein
Beachvolleyballfeld
angelegt
werden.
Bei
den
Planungen
ist
nördlich
der
Vehrter
Landstraße
der
gesamte
Bereich
zwischen
der
heutigen
Parkplatzzufahrt
und
der
historischen
Landwehr
betroffen.
Hier
könnten
etwa
Spielplatz
und
Außengastronomie
Platz
finden.
Auch
kleine
Ferienhausanlagen
plus
Gemeinschaftshaus
mit
Küche,
Tagungsräumen
und
sanitären
Anlagen
im
östlichen
Bereich
wären
möglich.
Aber
auch
die
Fläche
südlich
der
Vehrter
Landstraße
rund
um
die
Eishalle
und
der
Mehrgenerationenspielplatz
könnte
ein
anderes
Gesicht
erhalten.
Westlich
der
Halle
wäre
zum
Beispiel
Platz
für
ein
zusätzliches
Freizeitangebot,
dazu
beinhalten
die
bisherigen
Überlegungen
einen
Skatepark.
Den
Aufstellungsbeschluss
für
die
Neugestaltung
hat
die
Stadt
bereits
gefasst,
nach
der
Sommerpause
könnte
dann
die
frühzeitige
Beteiligung
beschlossen
werden,
sagt
Fachdienstleiter
Holger
Clodius
über
den
möglichen
Zeitplan.
Denkbar
sei,
dass
das
Planverfahren
noch
2014
abgeschlossen
werde.
Die
Unterlagen
für
den
Bebauungsplan
Nr.
141
"
Freizeitstandort
Nettebad"
sind
vom
9.
Juli
bis
zum
23.
August
im
Fachbereich
Städtebau
(Dominikanerkloster,
Hasemauer
1)
oder
unter
www.osnabrueck.de
einzu
sehen.
Bildtext:
Die
aufwendige
Rutschanlage
zeigt:
Im
Nettebad
geht
es
um
weit
mehr
als
nur
ums
Schwimmen.
Foto:
Archiv/
Hehmann
Autor:
hmd