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1.
Erscheinungsdatum:
27.06.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Sumatra-
Tiger
sollen
das
neu
geplante
Gehege
bereichern.
Der
Raubkatzenbereich
soll
die
Geländeform
angepasst
werden.
Reinhard
Sliwka,
Aufsichtsratsvorsitzender
der
Zoo
Osnabrück
gGmbH,
nennt
Einzelheiten
zum
Bauprojekt.
Überschrift:
Ein neues Zuhause für die Tiger
Zwischenüberschrift:
Grundstein für zweiten Bauabschnitt "Angkor Wat" im Osnabrücker Zoo gelegt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Kambodscha
auf
dem
Schölerberg
–
so
soll
es
künftig
in
einem
Teil
des
Osnabrücker
Zoos
aussehen.
Nach
dem
neuen
Affentempel
"
Angkor
Wat"
ist
am
Mittwoch
der
Grundstein
für
ein
neues
Tigergehege
gelegt
worden,
das
direkt
an
die
asiatisch
anmutende
Tempellandschaft
anknüpfen
soll.
"
Für
mich
war
als
Kind
schon
immer
klar:
Zu
einem
richtigen
Zoo
gehört
auch
ein
Tiger"
,
sagte
Reinhard
Sliwka,
Aufsichtsratsvorsitzender
der
Zoo
Osnabrück
gGmbH,
mit
Blick
auf
die
Baustelle
zwischen
Elefantengehege
und
dem
neuen
Affentempel,
der
2012
fertiggestellt
wurde.
Nun
soll
der
Osnabrücker
Zoo
zwei
bis
drei
Sumatra-
Tiger
erhalten.
Sumatra-
Tiger
sind
vom
Aussterben
bedroht,
in
der
Natur
gibt
es
gerade
mal
noch
200
Exemplare,
wie
der
wissenschaftliche
Mitarbeiter
Tobias
Klumpe
erläuterte.
Der
Zoo
hofft
daher
auf
eine
Erhaltungszucht.
Auf
dem
1200
Quadratmeter
großen
Gelände
sollen
die
Raubkatzen
optimale
Haltungsbedingungen
vorfinden,
verspricht
Sliwka.
Gestaltet
wird
das
Gehege
von
Detlef
Gehrs,
der
bereits
mehrere
Arbeiten
für
den
Osnabrücker
Zoo
übernommen
hat.
Nach
dem
Umbau,
der
rund
950
000
Euro
kostet,
soll
eine
Art
Garten
mit
Tempelruinen
und
einem
Schwimmbecken
entstehen.
"
Wir
versuchen,
das
Gehege
in
das
Gelände
einzupassen,
sodass
auch
möglichst
viele
Bäume
stehen
bleiben
können"
,
sagte
Gehrs.
Damit
die
Besucher
die
Tiger
auch
gut
beobachten
können,
soll
in
etwa
4,
5
Meter
Höhe
eine
Brücke
über
das
Gehege
führen.
Zudem
wird
es
an
den
Außenwänden
große
Glasfronten
geben.
Neben
den
Tigern
werden
noch
zwei
weitere
Tierarten
auf
das
Gelände
ziehen:
die
Binturongs
(südostasiatische
Schleichkatzen)
und
die
Siamangs,
eine
Affenart,
die
in
den
tropischen
Regenwäldern
lebt.
Ein
Binturong
hätte
eigentlich
bereits
aus
Prag
nach
Osnabrück
ziehen
sollen
–
das
Hochwasser
machte
den
Umzugsplänen
jedoch
einen
Strich
durch
die
Rechnung.
Die
beiden
Tierarten
werden
sich
ein
Außengehege
teilen
–
natürlich
sicher
abgeschirmt
von
den
Tigern.
Mit
"
Angkor
Wat
2"
,
das
Anfang
2014
eröffnet
werden
soll,
ist
aber
noch
lange
nicht
Schluss
im
Osnabrücker
Zoo.
Geschäftsführer
Andreas
Busemann
hat
längst
weitere
Pläne.
In
drei
bis
vier
Jahren
sollen
Besucher,
die
gerade
die
asiatische
Welt
erlebt
haben,
nach
rechts
abbiegen
–
und
eintauchen
in
eine
Nordamerika-
Landschaft,
die
in
dem
Bereich
entstehen
könnte,
in
dem
derzeit
die
Vogel
volieren
beherbergt
sind.
Und
dann
–
noch
etwas
weiter
gedacht
–
sei
es
doch
nur
naheliegend,
auch
das
Elefantengehege,
in
dem
ja
nun
asiatische
Dickhäuter
leben,
auch
in
die
Tempelgestaltung
einzubeziehen.
"
Damit
wir
am
Ende
eine
in
sich
schlüssige
thematische
Inszenierung
haben"
,
schloss
Busemann.
Bildtext:
Der
Zoo
Osnabrück
hat
in
seinem
"
Wander-
Grundstein"
einen
Metallzylinder
versenkt,
der
die
Baupläne
für
die
neue
Tigerlandschaft
enthält.
Damit
wurde
symbolisch
der
Grundstein
für
das
neue
Gehege
gelegt.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
Cornelia Achenbach
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