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1.
Erscheinungsdatum:
26.06.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
Überschrift:
Lieber Naturerfahrungsraum für alle Sinne schaffen
Zwischenüberschrift:
Zum Artikel "Klares Ja zum Naturspielplatz – Jugendhilfeausschuss diskutiert Planung – Allein die FDP fordert Überarbeitung" (Ausgabe vom 7. Juni).
Artikel:
Originaltext:
"
Das
Konzept
eines
Naturspielplatzes
mit
heimischen
Gehölzen
und
unter
anderem
Balancier-
und
Klettermöglichkeiten
enthält
durchaus
positive
Ansätze.
Unseres
Erachtens
ist
dieses
Konzept
jedoch
noch
zu
stark
an
einem
traditionellen
Spielplatz
orientiert,
da
die
bisher
geplanten
Spielgeräte
den
Kindern
noch
zu
wenige
Möglichkeiten
für
ein
selbstbestimmtes
Spiel
ermöglichen.
Es
bietet
sich
vielmehr
die
einmalige
Chance,
das
Grundstück
zwischen
Spichernstraße
und
Rudolfstraße
mit
seiner
vielfältigen
Flora
und
Fauna
in
einen
naturnahen
Erlebnisraum
für
Kinder
zu
verwandeln.
Die
Idee
des
,
Naturerfahrungsraumes′
ist
ein
zukunftsweisendes
Spielplatzkonzept,
mit
dem
andere
Städte
gute
Erfahrungen
gemacht
haben
und
das
von
Fachleuten
und
Kinderschützern
auch
auf
kleineren
Flächen
empfohlen
wird.
Bei
diesem
Konzept
stehen
weniger
Spielgeräte
im
Vordergrund,
vielmehr
regen
die
natürlichen
Elemente
Kinder
zu
einem
abwechslungsreichen
und
selbstbestimmten
Spiel
an
und
fördern
so
deren
Kreativität
und
Eigenständigkeit.
Darüber
hinaus
können
Kinder
die
Natur
mit
allen
Sinnen
erleben,
zum
Beispiel
Tiere
beobachten,
Pflanzen
untersuchen
und
mit
Naturmaterialien
experimentieren,
die
zum
Bauen,
Erforschen
und
Staunen
einladen.
In
einem
Naturerfahrungsraum
haben
Kinder
die
Möglichkeit,
eine
emotionale
Bindung
an
die
Natur
zu
entwickeln.
Das
Angebot
könnte
unserer
Meinung
nach
zum
Beispiel
durch
einen
Kräutergarten,
Möglichkeiten
zur
Erforschung
von
Insekten
(sogenannte
Insektenhotels)
und
[...]
eine
manuelle
Wasserpumpe
ohne
einen
vorgegebenen
Wasserlauf
ergänzt
werden."
Autor:
Tanja Voitel/Gerd Knierim, Osnabrück