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1.
Erscheinungsdatum:
22.06.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Nach
der
Renovierung
der
Osnabrückhalle
muß
ein
neuer
Name
für
das
Gebäude
gefunden
werden.
Die
Parteien
äußern
sich.
Überschrift:
Osnabrück sucht einen Namen für die Stadthalle
Zwischenüberschrift:
Vor der Aufsichtsratssitzung: NOZ sammelt Vorschläge
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Taufe
der
Stadthalle
wird
verschoben.
SPD
und
Grüne
wollen
am
Montag
im
Aufsichtsrat
noch
keine
Entscheidung
treffen,
sondern
"
eine
breite
Diskussion"
anstoßen.
Jetzt
sind
Sie
am
Zuge:
Beteiligen
Sie
sich
an
der
Namenssuche.
Die
NOZ
sammelt
Vorschläge.
"
frieda"
?
Osnabrückhalle?
Oder
einfach
Stadthalle?
NOZ-
Leser
Dieter
Brinkmann
schlägt
eine
Kombination
aus
"
Osna"
und
Kongress
vor:
"
OSNAgress"
.
Eine
Leserin
aus
Georgsmarienhütte
würde
einen
Bezug
zum
Nachbarn
herstellen:
Schloss-
Halle
oder
Halle
am
Schlossgarten.
Auch
auf
der
Facebook-
Seite
der
NOZ
wird
die
Namensgebung
weiter
eifrig
diskutiert.
Martin
D.
plädiert
für
einen
Kompromiss:
Offiziell
solle
sie
"
Friedenshalle"
und
im
Volksmund
Frieda
genannt
werden.
Die
Osnabrückhalle
wird
für
insgesamt
20
Millionen
Euro
renoviert.
Ein
neuer
Name
soll
den
Neustart
und
das
aufgefrischte
Image
werbewirksam
nach
außen
tragen.
Eine
Werbeagentur
schlägt
dafür
den
Namen
"
frieda"
vor.
SPD
und
Grüne
können
dem
Vorschlag
etwas
abgewinnen,
wollen
die
Entscheidung
aber
nicht
übers
Knie
brechen.
Der
Aufsichtsrat
der
Osnabrücker
Veranstaltungs-
und
Kongress
GmbH
soll
deshalb
am
Montag
zunächst
nur
über
das
Marketingkonzept
entscheiden.
"
Wir
unterstützen
das
neue
Vermarktungskonzept,
wollen
aber
die
Umbenennung
der
Halle
breiter
diskutieren"
,
teilte
SPD-
Fraktionschef
Frank
Henning
am
Freitag
in
einer
gemeinsamen
Erklärung
von
SPD
und
Grünen
mit.
Uwe
Görtemöller
(SPD)
,
der
seit
zehn
Jahren
im
Aufsichtsrat
mitwirkt,
verweist
auf
die
einmalige
Chance:
"
Es
wurden
immer
wieder
Meinungen
an
mich
herangetragen,
dass
,
Stadthalle′
zu
altmodisch
sei
und
,
OsnabrückHalle′
auch
nicht
akzeptiert
wurde.
Es
hagelte
immer
wieder
Kritik.
Nun
haben
wir
die
Möglichkeit,
im
Zuge
einer
neuen
und
zukunftsfähigen
Ausrichtung
der
Halle
die
Fehler
von
damals
zu
korrigieren."
Die
Namensgebung
könne
auch
zur
Fertigstellung
oder
bei
der
Einweihung
des
geplanten
Hotels
folgen,
so
Görtemöller.
Hans-
Jürgen
Fip,
als
Vorsitzender
des
Verkehrsvereins
Mitglied
des
Aufsichtsrats
bekennender
"
frieda"
-
Gegner,
würde
einer
Vertagung
zustimmen.
Christoph
Bertels
(CDU)
dagegen
sieht
keine
Notwendigkeit,
die
Namensfrage
auf
die
lange
Bank
zu
schieben.
Im
Gegenteil:
"
Zum
Marketing
gehört
es,
mit
einem
Namen
zu
operieren."
Die
CDU
will
an
"
OsnabrückHalle"
festhalten.
Rot-
Grün
verfügt
im
Aufsichtsrat
über
vier
Stimmen,
der
VVO
und
die
CDU
jeweils
über
drei
Sitze.
Autor:
Wilfried Hinrichs