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1.
Erscheinungsdatum:
22.06.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Umsetzung
im
Bereich
Inklusion
bereitet
Schwierigkeiten.
Überschrift:
Kein Ansturm auf die Regelschulen
Zwischenüberschrift:
Inklusion im Landkreis Osnabrück.
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ein
Großteil
der
Kinder
aus
den
derzeit
vierten
Klassen
der
Förderschulen
des
Landkreises
möchte
auch
in
der
fünften
Klasse
weiter
an
der
Förderschule
bleiben
und
keine
Regelschule
besuchen.
Das
geht
aus
einer
Umfrage
bei
diesen
Schulen
hervor,
die
jetzt
im
Sozialausschuss
des
Landkreises
vorgelegt
wurde.
An
den
Förderschulen
Bohmte,
Dissen,
Georgsmarienhütte
und
Melle
werden
voraussichtlich
alle
Schüler
bleiben.
In
Belm,
Bramsche
und
Quakenbrück
strebt
etwa
ein
Viertel
der
Kinder
einen
inklusiven
Schulbesuch
an.
Nach
Angaben
des
Landkreises
werden
ab
dem
Schuljahr
2013/
2014
am
Gymnasium
Bad
Iburg
zwei
Kinder
mit
den
Förderbedarfen
"
Geistige
Entwicklung"
beziehungsweise
"
Emotionale
und
soziale
Entwicklung"
aufgenommen.
Am
Gymnasium
Melle
wird
ein
Kind
mit
einem
voraussichtlichen
Förderbedarf
im
Bereich
"
Körperliche
und
motorische
Entwicklung"
eingeschult.
An
die
Integrierte
Gesamtschule
(IGS)
in
Melle
gehen
drei
Schüler
mit
sonderpädagogischem
Unterstützungsbedarf.
"
Dem
Landkreis
Osnabrück
ist
lediglich
vereinzelt
bekannt,
dass
Kinder
mit
Förderbedarf
eine
inklusive
Schule
besuchen
werden"
,
schreibt
die
Pressestelle.
An
den
Osnabrücker
Gymnasien
ist
für
das
nächste
Schuljahr
kein
Kind
mit
diagnostiziertem
Förderbedarf
angemeldet.
Die
Lehrer
sind
auch
noch
nicht
darauf
vorbereitet,
Schüler
mit
Förderbedarf
zu
unterrichten.
"
Wir
haben
noch
keine
flächendeckende
Weiterbildung
realisieren
können"
,
sagt
Schulleiter
Helmut
Brandebuse
meyer.
Das
Ziel
der
Inklusion
sei
"
hervorragend"
,
sagt
er,
die
Umsetzung
jedoch
nicht
gelungen.
Wenn
"
die
Spanne
zu
groß
wird,
können
wir
nicht
richtig
fördern"
.
Das
habe
nichts
mit
"
elitärer"
Haltung
zu
tun.
Autor:
swa/dt