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1.
Erscheinungsdatum:
14.06.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Eine
Vereinbarkeit
von
Wirtschaft
und
Naturschutz
soll
angestrebt
werden.
Überschrift:
Altmaier: Naturschutz darf Ems-Passagen von Meyer-Schiffen nicht verhindern
Artikel:
Originaltext:
Papenburg.
Bundesumweltminister
Peter
Altmaier
(CDU)
lässt
keinen
Zweifel
daran,
dass
die
Meyer
Werft
in
Papenburg
auch
nach
Ausweisung
der
Unter-
und
Außenems
als
europäisches
Naturschutzgebiet
Kreuzfahrtschiffe
in
Papenburg
bauen
und
über
die
Ems
überführen
können
muss.
"
Im
Hinblick
auf
die
große
Bedeutung
der
Werft
als
regionaler
Arbeitgeber
mit
Produkten,
die
im
Weltmaßstab
als
führend
gelten,
muss
dies
auch
zukünftig
möglich
sein"
,
sagte
Altmaier
in
einem
Interview
mit
unserer
Zeitung.
Der
Minister
verwies
darauf,
dass
nach
der
formalen
Anerkennung
des
Schutzstatus
der
Ems-
Region
durch
den
Bund
das
Land
Niedersachsen
gehalten
sei,
konkrete
Schutz-
und
Erhaltungsmaßnahmen
festzulegen.
"
Dabei
lassen
europäisches
und
deutsches
Recht
einen
weiten
Spielraum"
,
sagte
Altmaier
und
bot
Unterstützung
seines
Ministeriums
an.
"
Wenn
dies
von
Region
und
Land
gewünscht
wird,
bin
ich
gerne
dazu
bereit,
dass
sich
mein
Haus
daran
beteiligt,
für
die
Meyer
Werft
und
die
anderen
Ems-
Anrainer
eine
optimale
Lösung
für
die
Vereinbarkeit
von
Wirtschaft
und
Naturschutz
zu
finden."
Der
Unterhaltung
der
Ems,
die
regelmäßig
ausgebaggert
werden
muss,
stünden
die
europäischen
Schutzvorschriften
auch
künftig
nicht
im
Wege,
versicherte
Altmaier.
Um
die
Unterschutzstellung
der
Ems
gibt
es
einen
jahrelangen
Rechtsstreit.
Mitte
April
hatte
das
Oberverwaltungsgericht
Lüneburg
eine
Klage
der
Meyer
Werft
und
mehrerer
Anrainer-
Kommunen
gegen
die
Ausweisung
zurückgewiesen.
Die
Kläger
befürchten
wirtschaftliche
Nachteile.