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1.
Erscheinungsdatum:
03.06.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Eine
Auftaktveranstaltung
zur
Aktion
"
Mit
dem
Rad
zur
Arbeit"
startet
auf
dem
Gelände
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
in
Osnabrück.
Einzelheiten.
Überschrift:
Im Sommer das Auto stehen lassen
Zwischenüberschrift:
Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit" gestartet
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Warum
sollten
Eltern
nicht
das
schaffen,
was
ihre
Kinder
jeden
Tag
tun?
Während
der
Nachwuchs
mit
dem
Fahrrad
zur
Schule
fährt,
nutzen
sie
das
Auto
für
den
Berufsweg.
Geht
es
nach
dem
niedersächsischen
Ministerium
für
Soziales,
Frauen,
Familie,
Gesundheit
und
Integration,
der
AOK
Niedersachsen
sowie
dem
Fahrradclub
ADFC,
sollten
die
Arbeitnehmer
stattdessen
besser
das
Fahrrad
bewegen.
Die
Organisationen
haben
die
Aktion
"
Mit
dem
Rad
zur
Arbeit"
in
diesem
Sommer
bereits
zum
zehnten
Mal
auf
die
Beine
gestellt.
Sie
rufen
alle
Berufstätigen
auf,
vom
1.
Juni
bis
zum
31.
August
mindestens
an
20
Tagen
das
Auto
stehen
zu
lassen
und
den
Drahtesel
für
den
Berufsweg
zu
nutzen.
Für
die
kostenlose
Teilnahme
müssen
die
geradelten
Tage
in
einem
Online-
Kalender
oder
auf
einer
bei
der
AOK
erhältlichen
Teilnehmerkarte
abgekreuzt
werden.
Auftakt
bei
der
DBU
Eine
Auftaktveranstaltung
zu
der
Aktion
fand
auf
dem
Gelände
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
in
Osnabrück
statt.
Auch
die
DBU
motiviere
ihre
Mitarbeiter,
an
der
Aktion
teilzunehmen,
sagte
deren
General
sekretär
Fritz
Brickwedde.
"
Wir
sind
als
Arbeitgeber
an
Mitarbeitern
interessiert,
die
fit
und
gesund
sind."
Radfahren
sei
hierfür
die
ideale
Möglichkeit.
Die
Aktion
solle
dazu
anregen,
auch
über
die
drei
Monate
hinaus
das
Rad
zu
nutzen
und
so
die
Gesundheit
nachhaltig
zu
fördern,
betonte
auch
AOK-
Vertriebsleiter
Christian
Böwer.
Wer
neben
der
eigenen
Gesundheit
und
dem
Umweltschutz
noch
zusätzliche
Motivation
benötigt,
der
kann
auf
einen
der
vielen
Sachpreise
hoffen.
Zu
gewinnen
gibt
es
neben
Städtereisen
auch
Navigationssysteme
oder
Sicherheitsschlösser.
Doch
nicht
nur
Berufstätige,
sondern
auch
Arbeitgeber
können
gewinnen.
Betriebe,
die
das
Radfahren
beispielsweise
mit
Umkleideräumen
oder
Fahrradständern
unterstützen,
können
am
Sonderwettbewerb
"
Fahrradaktiver
Betrieb
2013"
teilnehmen.
Zum
Bahnhof
radeln
Wer
für
den
Arbeitsweg
neben
dem
Rad
zusätzlich
auf
Bus
oder
Bahn
setzt,
kann
übrigens
auch
mitmachen:
Der
geradelte
Weg
zum
oder
vom
Bahnhof
kann
ebenfalls
angerechnet
werden.
Denn
auch
für
solche
Teilnehmer
gilt
Böwers
inoffizielles
Motto:
"
Jedes
Rad
auf
der
Straße
ist
ein
Auto
weniger."
Bildtext:
Gehen
selbst
mit
gutem
Beispiel
voran:
Christiane
Lückemeyer,
Fritz
Brickwedde
(beide
DBU)
,
Uwe
Schmidt
(ADFC)
,
Peter
Guzek
und
Christian
Böwer
(AOK)
.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
Sven Mechelhoff