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1.
Erscheinungsdatum:
30.05.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Fritz
Brickwedde,
der
Generalsekretär
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
,
empfängt
den
früheren
Bundesfinanzminister
Theo
Waigel.
Einzelheiten.
Überschrift:
Waigel lobt Erfolge der DBU
Zwischenüberschrift:
Ex-Finanzminister "sehr beeindruckt" – Ruhestands-Tipps für den Generalsekretär
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Noch
in
diesem
Jahr
geht
Fritz
Brickwedde,
der
Generalsekretär
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
,
in
den
Ruhestand.
Deshalb
besuchte
der
ehemalige
Bundesfinanzminister
Theo
Waigel
ihn
nun
in
Osnabrück.
Es
sei
sein
Wunsch
gewesen,
Waigel
noch
einmal
die
Arbeit
der
Stiftung
präsentieren
zu
dürfen,
sagte
Brickwedde.
Dabei
gehe
es
ihm
auch
darum,
Rechenschaft
abzulegen.
Rechenschaft
für
das,
was
die
DBU
in
den
23
Jahren
ihres
Bestehens
unter
dem
Generalsekretär
Brickwedde
geleistet
habe.
Dass
ihn
dieser
Wunsch
antreibe,
liege
darin
begründet,
dass
Waigel
bei
einer
Entscheidung
im
Jahr
1990
laut
Brickwedde
"
nicht
dem
Phänotyp
Finanzminister"
entsprochen
habe,
sagte
Brickwedde.
Damals
nämlich
entschied
Waigel,
2,
5
Milliarden
DM
dafür
einzusetzen,
die
DBU
mit
Sitz
in
Osnabrück
zu
gründen.
Das
Geld
stammte
aus
dem
Verkauf
der
Salzgitter
AG
an
die
Preussag.
Damals
sei
er
versucht
gewesen,
die
DBU
in
seine
bayerische
Heimat
zu
verlegen,
gestand
Waigel.
"
Aber
ich
bereue
meine
Entscheidung
nicht"
,
sagte
er,
nachdem
ihm
Mitarbeiter
der
DBU
ihre
Projekte
vorgestellt
hatten.
Vielmehr
lobte
Waigel
die
"
ungeheure
Vielfalt
und
Dichte"
,
die
sich
in
der
Arbeit
spiegle.
"
Das
ist
eine
tolle
Erfolgsstory,
die
mich
sehr
beeindruckt."
Dieses
Lob
nahm
Brickwedde
gerne
an
–
ebenso
wie
den
Tipp
für
den
Ruhestand:
Waigel
riet
ihm
für
die
"
Resozialisierung"
in
das
Leben
nach
dem
Dienst,
er
solle
doch
alle
Stätten
besuchen,
die
die
DBU
fördere.
Dann
werde
ihm
zumindest
nicht
langweilig
werden.
Bildtext:
Andächtige
Zuhörer:
Der
DBU-
Generalsekretär
Fritz
Brickwedde
(links)
und
der
ehemalige
Bundesfinanzminister
Theo
Waigel
lauschen
den
Vorträgen
der
DBU-
Mitarbeiter.
Foto:
Thomas
Osterfeld
Autor:
Michael Schiffbänker