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1.
Erscheinungsdatum:
28.05.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
sanierte
Gebäude
soll
in
Zukunft
auch
überregional
vermarktet
werden.
Die
Geschäftsführerin
Sandra
Gagliardi
äußert
sich
zur
Namensgebung.
Der
Kämmerer
Thomas
Fillep
nennt
Zahlen
zur
Modernisierung
des
Gebäudes.
Überschrift:
"frieda" statt "Osnabrückhalle"?
Zwischenüberschrift:
Aufsichtsrat entscheidet heute über neuen Namen für Osnabrücks Kongress- und Veranstaltungszentrum
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wenn
heute
um
17
Uhr
der
Aufsichtsrat
der
Osnabrücker
Veranstaltungs-
und
Kongress
GmbH
zu
einer
außerordentlichen
Sitzung
zusammenkommt,
steht
nur
ein
wichtiger
Punkt
auf
der
Tagesordnung:
ein
neuer
Name
für
die
Osnabrückhalle,
die
Anfang
September
nach
mehr
als
15
Millionen
Euro
teurer
Sanierung
wiedereröffnet
wird.
Vorschlag
von
Geschäftsführerin
Sandra
Gagliardi:
"
frieda"
.
Hinter
dem
Namen,
der
die
weibliche
Form
der
nordischen
Bezeichnung
für
Frieden
aufgreift,
steckt
ein
komplett
neues
Vermarktungskonzept
für
die
Kongress-
und
Veranstaltungshalle.
Es
soll
bundesweit
Interesse
für
den
Tagungsort
Osnabrück
wecken.
Gagliardi:
"
Wir
setzen
auf
die
Einzigartigkeit
unseres
Ansatzes.
Es
nimmt
zum
einen
auf
Osnabrück
als
Friedensstadt
Bezug
und
greift
zum
anderen
Aspekte
wie
Ökologie
und
Corporate
Social
Responsibility
–
soziale
Verantwortung
–
auf,
für
die
der
modernisierte
und
energetisch
sanierte
Veranstaltungsort
künftig
stehen
wird.
Das
wollen
wir
mit
,
frieda′
deutlich
machen."
Sie
ist
optimistisch,
die
13
stimmberechtigten
Aufsichtsratsvertreter
(drei
CDU,
zwei
SPD,
zwei
Grüne,
drei
Verkehrsverein
und
drei
Stadt)
von
dem
Ansatz
überzeugen
zu
können.
Bestandteil
ist
auch
ein
neues
grünes
Logo.
Dessen
Elemente
greifen
die
bei
der
Innengestaltung
dominierenden
Dreiecke
in
Form
einer
stilisierten
Taube
auf.
Die
Osnabrückhallen-
Chefin:
"
Wir
wollen
ganz
neue
Wege
gehen,
nachdem
die
Halle
bisher
weitgehend
nur
lokal
und
regional
vermarktet
worden
ist."
Um
pünktlich
zum
Neustart
Anfang
September
mit
der
Kampagne
beginnen
zu
können,
ist
ein
zeitlicher
Vorlauf
nötig,
weshalb
die
Entscheidung
nicht
bis
zur
nächsten
auf
dem
Terminkalender
stehenden
Aufsichtsratssitzung
Ende
Juni
Zeit
hat.
Die
Modernisierungsarbeiten
laufen
bisher
fahrplangemäß.
Für
15
Millionen
Euro
wird
die
Halle
auf
den
technisch
und
energetisch
neuesten
Stand
gebracht.
Wegen
des
für
ein
Vorhaben
dieser
Größenordnung
eng
gesteckten
Zeitplans
hat
Osnabrücks
Kämmerer
Thomas
Fillep
eine
zusätzliche
Reserve
von
drei
Millionen
Euro
eingeplant,
um
auf
notwendige
Zusatzschichten
vorbereitet
zu
sein.
Doch
bisher
ist
es
noch
nicht
nötig
gewesen,
die
zusätzlich
bereitstehende
Summe
in
Anspruch
zu
nehmen.
Nach
dem
ersten
Modernisierungsabschnitt
und
der
Wiedereröffnung
ist
dann
noch
ein
zweiter
Bauabschnitt
nötig,
der
sich
bei
rund
fünf
Millionen
Euro
bewegen
dürfte.
Die
Kapazität
der
Halle
wird
sich
trotz
des
Großaufwands
allerdings
verringern,
da
neue
Sicherheitsstandards
beim
Brandschutz
gelten.
Bestuhlt
bietet
der
Europasaal
künftig
1731
statt
jetzt
rund
1900
Plätze,
unbestuhlt
sind
3300
Besucher
zugelassen.
Geschäftsführerin
Gagliardi:
"
Bislang
konnten
wir
offiziell
rund
3500
Leute
im
Saal
unterbringen,
haben
das
aber
nie
ausgeschöpft."
Bildtext:
Erst
Stadthalle,
dann
"
Osnabrückhalle"
–
und
jetzt
künftig
"
frieda"
?
Der
Umbau
der
Halle
läuft.
Anfang
September
ist
große
Wiedereröffnung.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
we